"Ich habe eine andere Denkweise als der Vorstand", teilt Filinte unserer Redaktion über die Gründe mit und fügt an: "Die Mannschaft ist intakt. Ich habe in den zwei Jahren versucht, acht bis neun A-Jugendliche einzubauen, was nicht immer einfach ist. Aber ohne die erfahrenen und gestandenen Spieler ist es schwer. Das ist mein Denken."
Filinte machte nie einen Hehl aus seinen Aufstiegsambitionen. Zurzeit hinkt die SGS in der Kreisliga A Nord mit Platz sechs jedoch den eigenen Erwartungen hinterher. Böses Blut fließt zwischen den Parteien nicht: "Wir trennen uns im Guten und spielen die Rückrunde noch gut zuende", so der 44-Jährige.