2024-05-02T16:12:49.858Z

Halle
Gegen Halle setzte es die einzige Turnierniederlage für Jena.© GO-Sportfotografie
Gegen Halle setzte es die einzige Turnierniederlage für Jena.© GO-Sportfotografie

FC Carl Zeiss Jena feiert Turniersieg in Markranstädt

Der Wintermeister der Regionalliga Nordost steigert sich im Turnierverlauf und gewinnt mit einem starken Maximilian Wolfram das Ur-Krostitzer Masters.

Dabei war das Endspiel eine Wiederholung des zweiten Gruppenspieles. Nach dem Remis in der Vorrunde setzte sich der FCC in einem dramatischen Finale durch.

Durchwachsene Gruppenphase
Der FC Carl Zeiss Jena steigerte sich in einem hochklassigen und ausgeglichenen Turnier. Nach dem Remis gegen Oberhausen (1:1), siegte man knapp gegen Markranstädt (1:0), verlor aber dann das dritte Gruppenspiel kurz vor Ende gegen den Halleschen FC (1:2). Als Gruppendritter ging es weiter ins Viertelfinale.


Klare Sachen gegen Prishtina ++ Enge Kiste gegen Markranstädt
Dort wartete dann der Erstligist aus dem Kosovo vom FC Prishtina. Tom Krahnert und Doppelpacker Maximilian Wolfram – der mit sechs Toren bester Turniertorschütze wurde – machten den Halbfinaleinzug perfekt. Gegen Lokalmatador SSV Markranstädt kam es dann zum Wiedersehen aus der Gruppenphase. Der Oberligist verlangte dem FCC alles ab. Vor allem John Winkler lief für die Hausherren zur Galaform auf und traf dreifach. Erst Wolframs später Ausgleich ermöglichte das Neunmeterschießen, wo der FCC die Nase knapp vorne hatte.


FCC siegt im dramatischen Endspiel!
Im Finale kam es ebenfalls zu einer Neuauflage aus der Gruppenphase. Oberhausen ging früh in Führung und brachte diesen knappen Vorsprung über die Zeit. Jena war in der Folge tonangebend und drehte mit einem Doppelpack von Dominik Bock spät das Spiel. Aber RWO konterte Sekunden später, ehe Maximilian Wolfram mit seinem sechsten Turniertor in der letzten Minute den Finalsieg perfekt machte.


Aufrufe: 05.1.2017, 22:22 Uhr
awhAutor