2024-05-29T12:18:09.228Z

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Mit Leidenschaft dabei: Vitus Eicher, hier im Trikot des Zweitligisten 1. FC Heidenheim.
Mit Leidenschaft dabei: Vitus Eicher, hier im Trikot des Zweitligisten 1. FC Heidenheim. – Foto: Imago Images

Ex-Löwe Vitus Eicher: „Mein Herz schlägt immer noch für die Blauen“

Beim Merkur CUP von den Löwen entdeckt

Vitus Eicher hütete für den TSV 1860 in der 2. Bundesliga das Tor. Heute steht er für den 1. FC Heidenheim zwischen den Pfosten. Sein Stern ging als Bub des FC Langengeisling auf.

Erding – „Eigentlich war mein Weg vorgezeichnet“, sagt Vitus Eicher und meint damit, dass er einmal Torwart werden würde. War doch sein Vater Manfred jahrelang die Nummer eins im Tor des FC Langengeisling, zählte zu Bezirksligazeiten – damals die fünfthöchste Liga – zu den besten Keepern im weiten Umkreis und stand mehrfach in der Oberbayern-Auswahl. „Da hab ich immer zugeschaut und bin dann irgendwann ins Tor gegangen“, erzählt Vitus Eicher. Der heute 30-Jährige kam über den FCL und den TSV 1860 München zum Zweiligisten 1. FC Heidenheim, wo er seit 2017 unter Vertrag steht.

Dabei ist sein Start im FCL-Tor holprig. „Bei einem F-Jugend-Hallenturnier habe ich so schlecht gehalten, dass mich Trainer Dieter Prechtl ausgewechselt hat“, erinnert sich Vitus Eicher. Dann aber wird er in der F- und E-Jugend ein erstklassiger Rückhalt in der Mannschaft. nicht zuletzt deshalb, weil er zusätzliche Trainingseinheiten von Adi Maier bekommt. Eicher gewinnt schließlich 2000 mit der E-Jugend des FCL das Kreisfinale des Merkur CUP – und wird beim Bezirksfinale von den Scouts des TSV 1860 München entdeckt. In der U 10 wechselt der Geislinger zu den Münchnern und wird von der Familie unterstützt. Eltern und Großeltern fahren mit ihm abwechselnd zum Training und zu den Spielen an die Grünwalder Straße. Als er 15 Jahre alt ist, besucht er die Schule in Taufkirchen bei München, wo viele Sportler unterrichtet werden.

Vitus Eicher: „Eine schöne Zeit“ beim TSV 1860 München

„Das war zwar alles sehr anstrengend vom Aufwand her“, erinnert sich Vitus Eicher. „Aber es war so eine schöne Zeit, und ich habe unglaublich viele Leute kennengelernt.“ Zu seinen Teamkollegen im Löwen-Nachwuchs zählen unter anderem Christopher Schindler (heute Huddersfield Town), Tobias Strobl sowie Florian Niederlechner (beide FC Augsburg), und als er im höheren Jahrgang aushilft die Bender-Zwillinge (Bayer Leverkusen) sowie das langjährige Löwen-Mittelfeld-As Timo Gebhart. Der größte Erfolg gelingt ihm mit den B 2-Junioren: „Da sind wir als U 16 Meister in der U 17-Bayernliga geworden.“ Als weitere Höhepunkte in seiner Löwen-Nachwuchszeit bezeichnet der Langengeislinger „die vielen Turniere, die wir im Ausland gespielt haben“. Drei Jahre lang ist Vitus Eicher danach Torwart in der Junioren-Bundesliga.

Als der junge Bursche zur Bundeswehr soll, entscheidet er sich für den Zivildienst, den er im Nachwuchsleistungszentrum des TSV 1860 absolviert. „Da war ich fürs Internat verantwortlich und war Mädchen für alles am Vereinsgelände“, erinnert er sich. „Ich hatte noch keinen Führerschein, da hat mich meine Mama immer um 5 Uhr Früh zum Bahnhof gefahren, von da bin ich mit der S-Bahn nach München, denn um 6 Uhr musste ich für die Jungs vom Internat – darunter Kevin Volland – das Frühstück herrichten.“ Und natürlich trainiert er auch noch „nebenbei“, rückt in die U 23 auf, die in der Regionalliga spielt, und gehört zum erweiterten Profikader des damaligen Zweitligisten.

Vitus Eicher: Debüt für den TSV 1860 vor 54.000 Zuschauern

Seine Konkurrenten sind Philipp Tschauner, der zweiter Keeper bei den Profis ist, und Björn Bussmann. „Der kam damals als hochgelobtes Talent aus England“, erinnert sich Eicher, der sich im internen Duell durchsetzt. Als Tschauner geht, darf Eicher in den Profi-Kader reinschnuppern, ist nun hinter Gabor Kiraly und Timo Ochs offiziell dritter Torwart und sitzt im Dezember 2011 gegen den Karlsruher SC zum ersten Mal auf der Zweitliga-Bank. Bei der U 23 bekommt Eicher die Kapitänsbinde. „Da hatte ich nach vier Spieltagen schon vier Gelbe Karten“, erzählt er lachend. „Das musste ich erst lernen, dass man den Schiedsrichter nicht so angehen darf.“ Die fünfte Gelbe Karte handelt er sich im Derby gegen den FC Bayern 2 ein: „Da habe ich mich mit einem Spieler angelegt.“

Im April 2012 unterschreibt der damals 21-Jährige seinen ersten Profivertrag – und erlebt einen echten Karriere-Höhepunkt. Trainer Rainer Maurer stellt ihn am vorletzten Spieltag bei Eintracht Frankfurt, das bereits als Aufsteiger in die Bundesliga feststeht, ins Tor. „Das war am 29. April, das weiß ich noch“, sagt er stolz. „Das war cool und einfach sensationell – vor 54.000 Zuschauern.“ Was noch sensationeller ist: Die Löwen gewinnen 2:0, und Eicher wird vom Fachmagazin Kicker zum „Spieler des Spiels“ gekürt.

Vitus Eicher: 70-Meter-Treffer gegen TSV Buchbach in der Regionalliga Bayern

Als Timo Ochs die Münchner verlässt, ist Eicher die Nummer zwei hinter Gabor Kiraly. „Wir waren Zimmerkollegen – das war ein ganz eigener Typ, aber total nett“, erinnert sich Eicher. „Ich habe mir viele Kleinigkeiten von ihm abschauen können.“ Bewundert habe er „die Leck-mich-am-Arsch-Mentalität und die Erfahrung“ des Ungarn. Was ihm ebenfalls positiv in Erinnerung geblieben ist: „Er hat mich nie von oben herab behandelt und mich nie spüren lassen, dass ich der Junge bin.“

In der Regionalliga läuft es indes perfekt für den Geislinger, der 2013 sogar für das „Tor des Monats“ April nominiert wird. Beim Spiel gegen den TSV Buchbach schlägt der Keeper einen weiten Ball über rund 70 Meter nach vorne, Buchbachs Torwart Florian Preußer berechnet den Schuss falsch, und das Leder springt über ihn hinweg ins Tor. „Das Schöne daran war, dass ich viele Spezln in der Buchbacher Mannschaft habe, und dass es gerade gegen die passiert ist. Das ist zum Aufziehen perfekt – besser geht’s nicht“, erzählt er lachend. „Ich habe ihnen immer erzählt, dass es Absicht war, weil ich gesehen habe, dass der Flo zu weit vor seinem Tor stand, aber eigentlich wollte ich nur einen langen Ball auf unseren Stürmer spielen.“ Torschütze des Monats wurde letztlich Bastian Schweinsteiger. „Da hatte ich keine Chance, das waren vier Profi-Tore, meins war mit einer Handykamera aufgenommen“, sagt Eicher.

Ausbootung vor Saison 2014/15: Bittere Stunden beim TSV 1860 für Vitus Eicher

Die Saison selbst nimmt ein bitteres Ende. Der TSV 1860 2 wird Regionalliga-Meister und steht in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga. Gegner ist der SV Elversberg. Im Saarland verlieren die Löwen 2:3. „Das war saublöd, denn wir waren die bessere Mannschaft“, blickt Eicher zurück. Beim Rückspiel in der Allianz Arena vor 15.000 Zuschauern führen die klar spielbestimmenden Löwen 1:0, das würde zum Aufstieg reichen, doch kurz vor Schluss gelingt Elversberg das 1:1. „Das war so schade, denn wir hatten damals wirklich eine gute Mannschaft“, trauert Eicher dieser großen Chance nach.

Nach einem Jahr als Nummer zwei hinter Kiraly folgt für Eicher „die prägendste und extremste Saison 2014/15, denn da wurde alles auf den Kopf gestellt“. Gerhard Poschner kommt als Sportlicher Leiter, der als Trainer Ricardo Moniz installiert. Dessen Vorgänger (und spätere Nachfolger) Markus von Ahlen holt Torwart Stefan Ortega aus Bielefeld, „und ich habe aus der Zeitung erfahren, dass ich ausgeliehen werden soll“, blickt Eicher zurück. Dennoch hängt er sich bei den Löwen voll rein und liefert eine erstklassige Vorbereitung ab. „Bei der Abfahrt nach Kaiserslautern zum Saisonauftakt habe ich meine Tasche in den Gepäckraum getan und bin in den Bus gestiegen, da hat man mir gesagt, dass ich wieder aussteigen soll, weil der Verein andere Vorstellungen habe“, schildert Eicher einen der schlimmsten Momente seiner Laufbahn: „Das war ein brutaler Nackenschlag, damit hatte ich nie gerechnet.“

2015: Torsten Fröhling stellt Vitus Eicher ins Tor des TSV 1860

Das i-Tüpfelchen in einem „Scheiß-Jahr“, so Eicher, ist dann noch die so genannte „Taxi-Affäre“. „Das war absolut ungerecht, wie damals mit uns umgegangen worden ist“, sagt er. Am Montag nach dem blamablen 0:3 gegen RB Leipzig geht Eicher mit seinen Teamkameraden Daniel Adlung, Yannick Stark und Julian Weigel auf Tour. „Wir hatten am nächsten Tag frei und sind durch München getigert“, erinnert sich Eicher. Ein Taxifahrer meldet sich am nächsten Tag bei den Löwen-Verantwortlichen und erzählt, vier seiner Gäste hätten sich abfällig über 1860 geäußert. Sportdirektor Gerhard Poschner suspendiert daraufhin die Spieler, die vorübergehend zu den Amateuren „strafversetzt“ werden. „Wir haben uns nicht abfällig geäußert“, beteuert Eicher. „Wir waren das Bauernopfer. So hat halt dann keiner mehr über das schlechte Spiel gegen Leipzig geredet.“

In der darauffolgenden Saison aber wendet sich das Blatt – zunächst. Markus von Ahlen wird im Februar 2015 zum zweiten Mal als Trainer verabschiedet und diesmal durch Torsten Fröhling ersetzt. Im ersten Spiel nach der Winterpause geht es gegen den FC St. Pauli. Bei der Besprechung zwei Stunden vor Anpfiff stellt der Löwen-Coach fest: „Vitus spielt!“ Ortega ist nun die Nummer zwei, dennoch gibt es keine Grabenkämpfe zwischen den Keepern. „Unser Verhältnis war zwar von Rivalität geprägt, aber es war ordentlich“, beschreibt Eicher die Situation. „Wir haben auch heute noch immer wieder Kontakt.“

TSV 1860: Vitus Eicher rettet mit Glanzparade den Klassenerhalt des TSV 1860 gegen Holstein Kiel

Am Ende der Zweitliga-Saison steht der TSV 1860 auf dem Abstiegs-Relegationsplatz und muss gegen Holstein Kiel um den Klassenerhalt kämpfen. Die Partie im hohen Norden endet 0:0, beim Rückspiel sind 57.000 Zuschauer in der Arena in München. Kiel geht früh in Führung (16.), die Löwen gleichen durch Daniel Adlung aus (78.). Mit einer fantastischen Parade in der 87. Minute hält Vitus Eicher seine Mannschaft im Spiel, und als Kai Bülow in der Nachspielzeit zum 2:1 trifft, ist der Klassenerhalt gesichert. „Das war das Highlight, dafür hat sich alles gelohnt, sowas erlebt man nicht so oft in seinem Fußballerleben“, schwärmt der Geislinger. „Jeder, der im Stadion war, darunter meine ganze Familie, wird diese Stimmung nie vergessen. Für meinen Herzensverein so ein Spiel zu machen – da krieg ich heute noch Gänsehaut.“

Wer nun denkt, es beruhigt sich beim TSV 1860, sieht sich getäuscht. „Letztlich konnte es nicht funktionieren, denn wir hatten zu viele Grüppchen in der Mannschaft und zu viele Unzufriedene“, weiß Eicher im Nachhinein. „Da waren einmal die ganzen Spanier, die der Poschner geholt hatte, die eigentlich ganz nette, gute Jungs waren, dann waren die anderen Neuzugänge und schließlich die Alteingesessenen, die das Gefühl hatten, nicht mehr gebraucht zu werden.“ Der sportliche Erfolg stellt sich nicht ein, und es beginnt ein munteres „Trainer-wechsel-dich-Spiel“: Als Fröhling entlassen wird, kommt Benno Möhlmann für sechs Monate, es folgen für jeweils einen Monat aus dem eigenen Stab die Interimstrainer Daniel Bierofka und Denis Bushuev, anschließend Costa Runjaic, der nach vier Monaten wieder gehen muss.

Vitus Eicher: Nach 16 Jahren TSV 1860 zum 1. FC Heidenheim

Noch einmal springen kurzzeitig erneut Bierofka und Bushuev ein, bis im Januar 2017 Vitor Pereira kommt (der nach nur vier Monaten wieder entlassen wird). „Das im Januar war eigentlich der Tiefpunkt. Was da abgelaufen ist, war vom Verhalten her unterste Schublade“, merkt Eicher kritisch an. Mit Jan Zimmermann ist ein neuer Torwart da, und Vitus Eicher ist nach 16 Jahren bei den Löwen nur noch die Nummer drei. Zweitligist 1. FC Heidenheim klopft an.

„Die Löwen-Verantwortlichen haben keine Anstalten gemacht, mit mir zu verlängern oder überhaupt mit mir zu reden. Kein Trainer, Sportdirektor oder Präsident war ansprechbar.“ Eicher unterschreibt bei Heidenheim, während des Löwen-Trainingslagers im portugiesischen Troia – und muss dann prompt den Heimflug aus eigener Tasche bezahlen. Ob er nach diesem bitteren Abschied überhaupt noch was für die Löwen empfindet? „Der Abschied hat furchtbar wehgetan“, gibt der Keeper zu. „Aber mein Herz schlägt immer noch für die Blauen. Das ist dir in die Wiege gelegt – da kommst du nicht aus.“

1. FC Heidenheim: Vitus Eicher ist die Nummer zwei hinter Stammtorhüter Kevin Müller

Mit Heidenheim schlägt Vitus Eicher in neues Kapitel in seinem Fußballer-Leben auf. Vom Umfeld her „der genaue Gegenpol zu den Löwen. Allein schon, dass mit Frankie Schmidt seit 2007 immer der gleiche Trainer an der Außenlinie steht.“ Er sei froh, dass er diesen Schritt gegangen sei, „auch wenn ich – ehrlich gesagt – etwas andere Erwartungen hatte und mir mehr Einsätze wünschen würde“. An der Nummer eins, Kevin Müller, kommt der Geislinger nicht vorbei. „Aber mir macht es trotzdem Spaß, Mentalität und Stimmung sind super, und es ist ehrlicher Fußball, der hier gespielt wird.“

Obwohl er „nur“ die Nummer zwei ist, „habe ich das Gefühl, dass ich ein wichtiger Teil der Mannschaft bin“. Das Verhältnis zwischen den beiden Keepern sei gut, „und ich habe auch schon coole Erfahrungen gemacht“. Als Beispiel nennt der 30-Jährige die jüngste Bundesliga-Relegation gegen Werder Bremen, wo Heidenheim nur aufgrund der weniger erzielten Auswärtstore (0:0, 2:2) gescheitert ist.

Vitus Eicher: „Ich bin im besten Torwart-Alter und war bisher verletzungsfrei“

Was Vitus Eicher besonders freut, dass der Verein ihm eine Vertragsverlängerung bis 2023 anbietet, die er sofort annimmt. „Das war für mich ein großartiges Zeichen der Wertschätzung, die ich hier genieße, und es zeigt mir, dass sie super zufrieden sind mit mir. Und wenn ich den Kontrakt erfülle, dann stehe ich insgesamt zwölf Jahre in der 2. Liga unter Vertrag, und ich denke, das kann sich sehen lassen.“

Ans Aufhören denkt der 30-Jährige noch lange nicht. „Ich bin im besten Torwart-Alter und war bisher verletzungsfrei“, stellt der 30-Jährige fest. Ein dickes Kompliment richtet er an seine Familie, die ihn immer unterstützt habe. Vor allem Mama Bärbel, Vater Manfred und Opa Sepp hätten ihn „weder hochgelobt, noch kritisiert“, was er immer sehr geschätzt habe, „denn als Torwart weißt du, ob du ein gutes oder schlechtes Spiel gemacht hast“. Wer bisher sein bester oder schlechtester Trainer gewesen ist, das will Vitus Eicher nicht sagen. Nur eins: „Der Trainer, der mich am meisten geschimpft hat, war der Dieter Prechtl.“

ERDINGS 100 GRÖSSTE SPORTLER ALLER ZEITEN

Bisher erschienen sind unter anderem: 13. Platz: John Samanski (Eishockeyprofi aus Erding); 14. Albert Gröber (Fußballprofi FC Moosinning/FC Eitting); 15. Andreas Voglsammer (Bundesliga- Fußballer aus Dorfen); 17. Maxi Dallinger (Schütze aus Lengdorf); 20. Heinz Klupp (Kickboxer aus Erding); 21. Amelie Zachenhuber (Schwimmerin aus Reisen); 22. Hans Bruckmeier (Leichtathlet aus Altenerding); 23. Horst Soika (Boxer aus Eitting); 24. Sepp Berg (Fußballer des FC Bayern, später BSG Taufkirchen); 25. Annette Zweck (Tennisspielerin aus Erding); 26. Petra Müller (geb. Scharl, Schützin aus Taufkirchen); 27. Susie Falkenstein (Mittelstreckenläuferin aus Erding); 29. Martin Rötzer (Kickboxer aus Erding); 31. Alexandra Engelhardt (Ringerin aus St. Wolfgang); 35. Sebastian Bönig (2. Bundesliga- Fußballer aus Erding); 38. Sebastivielen an Busch (Eishockeyprofi aus Langengeisling); 39. Heidi Schneider (Bundesliga-Volleyballerin); 40. Vitus Eicher (Fußballprofi aus Langengeisling); 43. Karl Pfeiffer (Radsportler aus Langengeisling); 44. Alexandra Mitschke (Extremsportlerin aus Erding); 48. Erwin Müller (Tennisspieler aus Erding); 51. Tuan Dang (Gewichtheber aus Erding); 56. Pascal Winter (Schwimmer aus Erding); 59. Valentin Busch (Eishockeyprofi aus Langengeisling).

(WOLFGANG KRZIZOK)

Aufrufe: 023.1.2021, 20:20 Uhr
Erdinger Anzeiger / Wolfgang KrzizokAutor