2024-05-08T14:46:11.570Z

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F: FuPa Brandenburg
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"Es kann nicht sein"

FULDA: +++ Noch kein Konsens bezüglich Ligeneinteilung +++

Lauterbach (rg/lh). Der Fuldaer Kreisfußballausschuss hat in einer mehrstündigen Sitzung eine vorläufige Einteilung für die Kreisoberligen beschlossen, nach der alle fünf Künzeller Kreisoberliga-Vereine der Mitte-Staffel zugeordnet werden.

Diese Einteilung ist jedoch noch nicht endgültig. Zudem protestiert der Regionalbeauftragte Erhard Zink (Herbstein) gegen den Vorschlag. Bei der Ausarbeitung seines Vorschlags kam der Fuldaer Kreisfußballausschuss dem Wunsch der fünf Künzeller Kreisoberliga-Vereine nach und teilte diese zunächst alle der Kreisoberliga Mitte zu. Demnach müssten die FSG Vogelsberg, die SG Stockausen/Blankenau und die dritte Mannschaft der SG Barockstadt in den Süden, während Haimbach in die Mittel-Staffel kommen würde. „Die anderen Kreise haben immer noch Mitspracherecht und können ihr Veto einlegen“, verdeutlicht Fuldas Kreisfußballwart Thorsten Beck, dass der Vorschlag des Kreisfußballausschusses noch keine endgültige Einteilung sei. Allerdings stößt der Vorschlag beim Regionalbeauftragten Erhard Zink (Herbstein) schon jetzt auf Ablehnung: „Es kann nicht sein, dass beide Vogelsberger Vereine in den Süden kommen“, stellt Zink klar, der Mitglied im HFV-Verbandsspielausschuss ist und eine solche Einteilung verhindern möchte. Mitte: Dipperz/D., Hofbieber, Horas, Künzell II, Haimbach, Müs, Pilgerzell, Simmershausen, Steinau/Steinh., Hünfeld II, Kiebitzgrund/Rot., Lauterbach, Lauter, Michelsrombach/R., Edelzell/E., Bachrain. Süd: Vogelsberg, Freiensteinau, Stockhausen/Blankenau, Flieden I I, Barockstadt III, Löschenrod, Lütter, Magdlos, Mittelkalbach, Rückers, Schweben, Grundhelm/H., Bad Soden II, Huttengrund, Steinau, Kressenbach/U.

Aufrufe: 015.6.2018, 11:06 Uhr
Lauterbacher AnzeigerAutor