Der 28-Jährige spielte zuletzt in der Oberliga Süd für den FC Einheit Rudolstadt und kehrt nun in seine Heimatstadt zurück, wo Schlegel bis 2009 aktiv war. "Ich habe ein Studium begonnen und konnte den zeitlichen Aufwand in Rudolstadt nicht mehr bewältigen. Eisleben hat sich sehr lange intensiv um eine Rückkehr bemüht. Vorrangiges Ziel ist nun, mit dem MSV die Klasse zu halten. Ich bin von der Qualität der Mannschaft überzeugt", so der Neuzugang.
Auch in Eisleben freut man sich über die Rückkehr des verlorenen Sohns. Axel Dammann, Sportlicher Leiter beim MSV, sagte gegenüber FuPa. "Wir haben Patrik Schlegel wieder nach Hause geholt. Der Verein ist mega glücklich, dass es uns gelungen ist, so einen Spieler mit der Erfahrung im Winter für uns zu gewinnen", so Dammann.
Schlegel lief in Sachsen-Anhalt bereits für IMO Merseburg, Romonta Amsdorf, Askania Bernburg und den VfB Germania Halberstadt, den Schlegel in der Saison 2016/17 in der Aufstiegsrelegation gegen Optik Rathenow in die Regionalliga köpfte. Zum Spielerprofil:
Wer wechselt wohin in Sachsen-Anhalt?