2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
– Foto: Thomas Wartmann

Ein weiterer Nackenschlag für Lok Stendal

Oberliga Nord +++ 1. FC Lok Stendal und Sebastian Hey gehen ab Sommer getrennte Wege

Der 1. FC Lok Stendal muss einen weiteren Aderlass verkraften. Nachdem sich bereits Denis Neumann und Tim Kolzenburg entschlossen hatten, den Verein zu verlassen, wird auch Sebastian Hey den Oberligisten im Sommer den Rücken zu kehren.

Der Akteur spielte bei Lok-Trainer Jörn Schulz bis zuletzt eine wichtige Rolle in der Kaderplanung. Nun muss der Übungsleiter in der kommenden Spielzeit auf den 23-Jährigen verzichten. "Als Sebastian mir seine Entscheidung mitgeteilt hatte, war das gefühlt wie ein Niederschlag beim Boxen. Generell treffen uns alle Abgänge sportlich sehr, aber jetzt heißt es wieder den Kopf hoch zu bekommen und nach vorne zu sehen. Eine Tür schließt sich und andere werden sich in irgendeiner Form öffnen", zeigt sich Schulz optimistisch, im kommenden Spieljahr wieder eine schlagkräftige Mannschaft aufstellen zu können.

Hey war 2018 vom Regionalligisten BSG Chemie Leipzig nach Stendal gewechselt und kam seitdem auf 53 Einsätze in der Oberliga. Bevor sich der Abwehrspieler den Chemikern aus Leipzig angeschlossen hatte, durchlief Hey die Nachwuchsabteilungen des 1. FC Magdeburg. Wohin es den Defensivspieler zieht, ist aktuell nicht bekannt. Zum Spielerprofil:

Sebastian Hey

Bekannt ist allerdings, dass Stendal in der Vorbereitung wieder auf den Regionalligisten FSV Optik Rathenow trifft. Das Duell gegen den Regionalligisten findet am 03. Juli (14 Uhr) im Stendaler Hölzchen statt.

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Aufrufe: 029.5.2021, 08:37 Uhr
Robert KeglerAutor