Echte Fußballtraditionen wahren

Längst ist dieses beliebte Turnier in der Region fest im Kalender notiert und es hat sich längst zur guten Tradition entwickelt. „Ich bin sehr stolz und auch froh, dass unser Turnier erneut eine Fortsetzung findet“, sagte der Vorsitzende vom VfL Gehrden, Horst Rettschlag. Ihm ist dieses sportliche Event sehr wichtig, da es „den Zusammenhalt von Sportlern innerhalb des Territoriums wahrt“. Er bedankt sich schon jetzt für die großzügige Unterstützung durch die Titelsponsorin Ramona Schondorf, Geschäftsführerin der Firma Glanzexpress Gebäudedienstleistungs GmbH Zerbst. Ramona Schondorf hat auch die Schirmherrschaft für das Turnier übernommen und wird die jeweiligen Siegerehrungen durchführen.

Unter dem Motto „Echte Fußballtraditionen wahren“ betonte die Zerbsterin: „Weil wir als ältere Generation die Verantwortung haben, die Zukunft zu schaffen – und durch die Vereinsarbeit schaffen wir die Zukunft – wollen wir gemeinsam mit dem Nachwuchs ein Zeichen setzen. Und nur der Nachwuchs und die ältere Generation gemeinsam symbolisieren unsere Zukunft.“

Ab 13.30 Uhr startet am Sonntag dann das Turnier für die Männermannschaften. Dabei tritt der Gastgeber erneut mit zwei Teams an. Pokalverteidiger ist der VfL Gehrden II, der natürlich versuchen wird, den „Pott“ zu verteidigen. Die Erste des VfL erreichte im Vorjahr den Bronzerang. Diese beiden Mannschaften freuen sich auf den sportlichen Wettstreit mit der FSG Grün-Weiß/Chemie Rodleben, dem TSV Rot-Weiß Zerbst, der FSG Walternienburg/Güterglück sowie mit einer Betriebsmannschaft der Firma cybertrading aus Barleben. Gespielt wird in beiden Turnieren im Modus jeder gegen jeden über einmal zwölf Minuten. Als Schiedsrichter fungieren wie gewohnt Heiko Melle und Marko Breuer.

Zum Spielplan: (hier klicken)

Die Verantwortlichen vom VfL Gehrden wünschen sich ein faires Turnier. „Uns ist die Verständigung der Vereine und Sportler untereinander sehr wichtig und ich möchte vor allem, dass Werte wie Anstand und ein sportlich-fairer Umgang miteinander erhalten bleiben. Wir haben eine Vorbildwirkung und eine Verantwortung und wollen dieser mit einem gemeinsamen Turnier ein Stück weit gerecht werden“, betonte Horst Rettschlag.

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