Merklich seien jedoch auch die sechs Absenten bei den Gästen gewesen, die im Rahmen ihres Nationalfeiertages in der polnischen Heimat weilten. „Anders als in der Hinrunde, waren sie nicht in der Lage, das Spiel zu machen, und wir sind nach dem Eigentor zum 1:0 (7.) besser rein gekommen.“ Dem SVP gelang per Strafstoß (37.) zwar der Ausgleich (Trenkler: „Ihr einziger Torschuss“), spätestens nach Seitenwechsel brachten die Eber ihre technische Dominanz auch auf die Anzeigetafel. Philipp Pohl bediente nach seinem Solo Gergö Gabor – 2:1 (63.).
In der Schlussphase wurde Doppeltorschütze Christoph Leitner zunächst von Lukas Schedo in Szene gesetzt (78.), ehe er selbst den Gästekeeper zum 4:1 austanzte (88.).
Ebersberg III: Artemiak, Schedo, Pohl, Leitner, Widl, Süveges, Gröninger, Gabor, Albrecht, Ficklscherer, Ametsbichler; S.Schicht, Häusgen, Flehmig
Text: bj