Drei­er­ket­te macht sich für Con­co­rdia Rheinberg be­zahlt

Doch auch der Of­fen­siv-Mo­tor läuft auf Hoch­tou­ren. Mit 22 „Bu­den“ stel­len die Rhein­ber­ger den bes­ten An­griff. Der Vor­teil: Vor dem geg­ne­ri­schen Kas­ten ist die Con­cor­dia nicht nur von ei­nem Spie­ler ab­hän­gig. Si­las Baum­bach, Jo­nas van den Brock und Ni­klas Noll (je vier Tref­fer) so­wie Pa­trick Utech (sechs To­re plus vier Vor­la­gen) wa­ren be­reits mehr­fach er­folg­reich. „Pa­trick war schon im­mer ei­ner der bes­ten A-Li­ga-Spie­ler. Auch Ni­klas macht nach dem Ab­gang von Mat­thi­as Kaul vor­ne ei­nen su­per Job“, lobt Ab­wehr­chef Baum­bach.

Viele Punkte vor den Schlüsselspielen sammeln

Trotz Platz eins zum frü­hen Zeit­punkt der Sai­son bleibt die in­ter­ne Ziel­set­zung für die Con­cor­dia ein Rang in der obe­ren Ta­bel­len­hälf­te, um in der Rück­se­rie zur Auf­stiegs­run­de zu ge­hö­ren. Der Ka­pi­tän tut sich nach der lan­gen Pau­se schwer da­mit, die Kon­kur­renz ein­zu­schät­zen. Das gilt auch für den kom­men­den Geg­ner TuS As­ter­la­gen. Mög­lichst vie­le Punk­te sol­len her, be­vor ab Herbst Schwer­ge­wich­te wie Lüt­tin­gen, Kamp so­wie die Der­bys ge­gen Mil­lin­gen und Borth auf die Rhein­ber­ger war­ten. Bis Mit­te Ok­to­ber wird noch auf dem Os­sen­ber­ger Ra­sen­platz ge­spielt, dann geht’s tra­di­tio­nell im Rhein­ber­ger Kä­fig auf Asche wei­ter.