Die VSF Amern brauchen einen neuen Co-Trainer

„Den­nis ist ein Ur-Ar­mer­ner, bleibt dem Ver­ein er­hal­ten und wird ihm wei­ter mit Rat und Tat zur Sei­te ste­hen, aber er muss kür­zer­tre­ten“, er­klärt Kehr­berg, der nach sei­nem Amts­an­tritt bei den VSF jetzt an­dert­halb Jah­re mit So­bisz zu­sam­men­ar­bei­tet. Bis zum Som­mer wird So­bisz auf je­den Fall noch wei­ter­ma­chen wie bis­her. Si­cher nicht un­wich­tig, denn in der lau­fen­den Spiel­zeit funk­tio­niert die Zu­sam­men­ar­beit des Trai­ner­teams mit der Mann­schaft ex­zel­lent. Die Amer­ner ge­hö­ren zu den gro­ßen Über­ra­schun­gen in der Lan­des­li­ga, sie über­win­tern auf dem fünf­ten Ta­bel­len­platz und ha­ben, an­ders als in der ver­gan­ge­nen Jah­ren, nichts mit dem Ab­stiegs­kampf zu tun. Mit der Su­che nach ei­nem neu­en As­sis­ten­ten hat sich Kehr­berg noch nicht be­fasst, will die Per­so­na­lie aber zei­tig an­ge­hen: „Der neue Mann muss schon rich­tig et­was kön­nen. Die Zei­ten, in de­nen der Co-Trai­ner nur die Hüt­chen auf­ge­stellt hat, sind vor­bei.“