Nach zweieinhalb Jahren trennen sich die Wege von Tobias Köhler und dem TSV Wildberg. „Er hat sich beruflich weiterentwickelt und ist unheimlich viel unterwegs“, begründet Pressewart Roland Vetter die Entscheidung. Mit Daniel Pilarski haben die Verantwortlichen nun einen Nachfolger parat. „Er war einer meiner Wunschkandidaten. Er ist ein ambitionierter Trainer und Fußballer“, freut sich Vetter über den Coup.
Pilarski pausiert derzeit, zuvor trainierte der 33-jährige Mittelfeldakteur zwei Jahre als Spielertrainer den Bezirksligisten 1. FC Altburg. „Ich werde mir die Mannschaft anschauen und das Spielsystem dementsprechend wählen“, freut sich Pilarski auf die Zusammenarbeit. Am Sonntag kämpft Wildberg gegen den TSV Simmersfeld (15 Uhr) darum, den Abstand zum Relegationsrang zu vergrößern. „Wir wollen den Schwung mitnehmen und Simmersfeld überflügeln“, meint Vetter nach dem 3:2-Erfolg über den TSV Neuhengstett. Torjäger Patrik Brenner fällt vermutlich verletzt aus.
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