Einfach ist die Kaderplanung nicht, zumal der CSC über keine höherklassig agierende Zweitvertretung verfügt und auch der Abstand der Juniorenteams nach oben groß ist. Und die „Gefahr“ besteht, dass die Neuzugänge Nick Osygus und Thomas Gilej doch noch ihr angestrebtes Studium in den USA antreten. „Wir halten Augen und Ohren offen, was den Kader betritt“, sagt Kilz, der sich ein 23er-Aufgebot wünscht. „Es wird schwer, aber wir freuen uns auf die Aufgabe und gehen sie sehr optimistisch an.“