Die Schiedsrichterin pfiff die Partie nach dem Schock in der Schlussphase nicht mehr an. Die TSG war in den ersten 75 Minuten die klar bessere Mannschaft und hatte schon vor der Pause durch Patrizia Neemann drei hochkarätige Chancen zur Führung. Auch nach dem Seitenwechsel war die TSG das aktivere Team mit guten Chancen und kassierte mit der zweiten Tormöglichkeit der Gastgeberinnen nach einer Unaufmerksamkeit den unverdienten 0:1-Endstand.
Gretesch: Martin - Biedermann, Heinz, Berlsmann, Rieger - Seeger, Drews, Sonko, Plümer (80. Bomm), Holtgräve (75. Kerkau) - Neemann (65. Morasch). - Tor: 1:0 (80.).