Ein Bombenfund in Oberhausen machte die Durchführung der wichtigen Begegnung zunichte, weil die Hamborner Sportanlage in der Sicherheitszone lag. Somit mussten die Zuschauer und alle Beteiligten den Platz in Neumühl verlassen. "Fünf Minuten vor dem Anpfiff stand auf einmal die Polizei hier und sagte, wir könnten nicht spielen", sagte Christian Birken, erster Vorsitzender der Hertha, gegenüber der Rheinischen Post.
Ein neuer Termin wurde mit dem 20. Juni - ebenfalls ein Mittwoch - schnell gefunden. Dadurch mussten die für dieses Datum eigentlich geplanten Begegnungen um eine Woche nach hinten verschoben werden. Da der FC Albania am kommenden Wochenende spielfrei hat, geht es für die Duisburger erst in der nächsten Woche mit der Partie gegen Hamborn weiter. Die Hertha hingegen gastiert am Sonntag um 14 Uhr bei der Reserve des Mülheimer SV, der wiederum am Donnerstagabend den SV Laar empfängt.