Spätere Finalisten gehen als Gruppensieger ins Halbfinale
Als Erster der Gruppe A zog der SV Herrmannsacker ins Halbfinale ein. Mit drei Siegen und einem Remis standen letztlich zehn Punkte auf dem Konto. Ihnen folgte der SV National Auleben in die Runde der besten vier. Krimderode, Leimbach und Urbach verpassten den Sprung in die KO-Spiele.
In Gruppe B setzte sich der spätere Turniersieger Blau-Gelb Görsbach als Führender durch. Heringen zog als Zweiter ins Halbfinale ein. Uthleben, Sundhausen und Windehausen schafften den Sprung ins Halbfinale nicht.
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Gruppe A 1. SV Herrmannsacker 4 7 10 2. SV National Auleben 4 5 7 3. TSG Krimderode 4 0 7 4. SG Leimbach 4 -7 3 5. TSV 03 Urbach 4 -5 1 Gruppe B 1. SG Blau-Gelb Görsbach 4 5 9 2. SV Germania Heringen 4 1 7 3. SV Grün-Weiß Uthleben 4 -7 5 4. LSG Aufbau Sundhausen 4 -1 4 5. WSV 77 Windehausen 4 2 3Gruppensieger treffen sich im Finale wieder
In der Endrunde ging es im Überkreuzvergleich weiter. Im ersten Halbfinale bezwang Herrmannsacker den SV Germania Heringen mit 1:0 und stand damit im Endspiel. Gegner Görsbach schickte National Auleben kurz darauf ins Spiel um Platz drei. Am Ende stemmte BG Görsbach den Pokal in die Höhe, nachdem man Herrmannsacker im Finale mit 2:0 schlug. Dritter wurde der SV National Auleben.