Bersenbrück mit Assinouko gegen Oldenburg

Dabei möchte der TuS an die ordentliche erste Halbzeit vom Spiel beim MTV Gifhorn (2:2) letzte Woche anknüpfen, in der die Defensive gut organisiert war. „Diese Geschlossenheit müssen wir aber länger als nur 60 Minuten zeigen“, sagt Dahech angesichts der ängstlichen zweiten Halbzeit in Gifhorn.

„Wir müssen insgesamt ruhiger und geduldiger werden und dürfen nicht so schnell in Panik verfallen. Dann können wir gegen Oldenburg etwas holen. Ich bin optimistisch und habe Vertrauen in die Mannschaft“, so Dahech. Die Bersenbrücker wollen in dieser Saison abwartender agieren. Da auch die Oldenburger als defensivstark gelten und in ihren ersten beiden Spielen keinen Treffer erzielten, könnte sich eine Partie mit wenigen Torchancen entwickeln. Zeigen sich die Bersenbrücker wie schon in Gifhorn effektiv in der Offensive, stehen die Chancen auf den ersten Sieg gut.

Unter der Woche verpflichtete der TuS indes mit Stürmer Lincoln Assinouko (zuletzt Arminia Hannover) einen alten Bekannten aus der Osnabrücker Region. Weiterhin fehlen werden Tardeli Malungu (muskuläre Probleme) und Christopher Cook (Schulterverletzung). Dafür kehrt Niklas Oswald zurück in den Kader. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Max Tolischus. dbr