Auracher kehrt mit neuem Verein zurück

Angedacht war das Gastspiel bereits für den vergangenen Sommer, und eigentlich sollte es in Form eines Turniers mit Pfeddersheim, Essingen und Celtic Worms stattfinden. „Aber da hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und da diesmal Celtic nicht konnte, haben wir einfach ein Kurztrainingslager mit ein paar Trainingseinheiten, dem Spiel gegen die TSG und einem schönen Abend im Irish Pub draus gemacht“, erzählt Auracher, der beim Verbandsligisten von der Ostalb gerne noch ein paar Jährchen kicken würde, „wenn der Körper es zulässt“.

Der Verein, der in unmittelbarer Nähe des Zweitligisten FC Heidenheim und des Regionalligisten VfR Aalen beheimatet ist, hat sich für die kommende Spielzeit einiges vorgenommen. Nachdem das Team in der abgebrochenen Saison 20/21 überlegen die Tabelle der Verbandsliga angeführt hatte, kann auch in der kommenden Spielzeit das Ziel nur Aufstieg in die Oberliga heißen. „Dazu haben die nicht nur den Kader, sondern auch den Trainer“, zeigt sich TSG-Trainer Daniel Wilde vom Testspielgegner beeindruckt. Für die Pfeddersheimer steht also ein hochkarätiger Gegner an, auch wenn der hiesigen Fußballfreunden kaum bekannt ist.