Von 24 Spielen wurden 18 gewonnen und nur eines verloren und mit 76 wurden nicht nur die meisten Tore erzielt, sondern mit 17 auch die wenigsten kassiert. In der Winterpause hatte „Aana“ gegenüber dem hartnäckigen Konkurrenten Mörnsheim noch die schlechteren Karten, doch am Ende wurde der SVA mit mit 59 Punkten und damit vier Zählern Vorsprung vor Mörnsheim Meister.Die Mörnsheimer verloren am letzten Spieltag zudem unerwartet und hoch (0:6) beim SC Polsingen II. Der Auernheimer Kader mit insgesamt 24 eingesetzten Spielern sollte sich als ziemlich stabil und ausgeglichen erweisen.
Darüber hinaus überzeugten die Auernheimer mit einer überaus fairen Gangart. Kein SVA-Kicker sah während der erfolgreichen Spielzeit die gelb-rote oder rote Karte. Als bester Torschütze war Daniel Weberndorfer mit 19 Treffern maßgeblich am Triumph beteiligt. Dahinter hatten Max Weberndorfer (18) und Rene Schlierf (11) ihr Visier ebenfalls zielgerichtet eingestellt. Die SVA-Verantwortlichen hoffen nun, dass sich die Truppe auch in der A-Klasse ähnlich gut verkaufen und nichts mit dem Abstieg zu tun haben wird.