Seit die drei Fußballer schon im November 2017 dem Landesligisten aus Amern ihre Zusage gaben, hielten sich die Gerüchte hartnäckig, dass die Wechsel nicht vollzogen werden würden. Alle drei Spieler hatten aber nicht den Mut, die Verantwortlichen der VSF von sich aus über ihren irgendwann eingetretenen Sinneswandel zu unterrichten.
Erst als Amerns Trainer Willi Kehrberg Wind davon bekam, dass die Spieler noch mit anderen Vereinen sprechen und alle drei zum Gespräch bat, erfuhren die VSF, dass sich das Trio anders entschieden hatte. "Das sind Erfahrungen, die man nicht braucht. Man kann nun sagen, ich sei naiv, aber für mich zählt das Wort. Und die Spieler haben uns ihr Wort gegeben", sagte Amerns Abteilungsvorsitzender Toni van Dalen.