Abwehrchef auf dem Sprung, Manager kommt

Andreas Mayer, Vater von Ex-SVG-Spieler Manuel Mayer, war Teammanager der Gonsenheimer U19, als Basara-Klubvize Babak Keyhanfar dort das Traineramt inne hatte. „Er ist ein großer Gewinn für uns, kennt sich sehr gut im Fußball aus“, sagt Keyhanfar, der selbst nach seinem Wechsel als Co-Trainer zum FC Liefering im operativen Geschäft bei Basara kürzer treten muss. Kostadinov spielte viereinhalb Jahre für die Deutsch-Japaner. Nun hat er die Chance, an der Seite des früheren Basara-Cheftrainers Matthias Güldener Hessenliga-Luft zu schnuppern. „Er hat viel zu unserem Erfolg beigetragen, auf und neben dem Platz“, sagt Keyhanfar.

Ein Neuzugang und ein Rückkehrer vom Wildpark

Genc war Teil der Bezirksliga-Meistermannschaft des FC Basara, schaffte danach auch verletzungsbedingt in eineinhalb Jahren nicht den Sprung zum SVG-Stammspieler und soll nun als zentraler Mittelfeldspieler die Lücke füllen, die Ryo Kato (Saison-Aus nach Kreuzbandriss) hinterlässt. Der am Wildpark ausgebildete Dillitz ist in der zentralen Defensive zu Hause, also auch auf Kostadinovs Position. „Da sieht man mal wieder die gute Zusammenarbeit zwischen Basara und dem SV Gonsenheim“, sagt Keyhanfar.