2024-06-14T14:12:32.331Z

Ligabericht
F: Bock
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Abstiegskrimi beim FC Schradenland

VfB Hohenleipisch II empfängt Verfolger ESV Lok Falkenberg zum Spitzenspiel

Nach dem knappen Hinspielsieg des SFC empfangen die Senftenberger Preußen Elsterwerda nun auf dem heimischen Sportplatz und wollen den ersten Heimsieg in der Rückrunde. Die Spielvereinigung Finsterwalde und Eintracht Ortrand sind gut in Form und wollen im direkten Duell ein spannendes Spitzenspiel zeigen.

Golßen zeigte am letzten Wochenende, dass mit den 1885ern weiter zu rechnen ist. Die spielstarke SpG Sängerstadt wird nach dem klaren Heimsieg im Hinspiel versuchen, die gute Form beizubehalten. Chemie Schwarzheide bekommt in der Rückrunde noch keinen Fuß auf den Platz und muss im Nachbarschaftsduell gegen Schipkau unbedingt die ersten Punkte sammeln. Mit der nächsten Niederlage droht der vorletzte Tabellenplatz. Für den FSV Groß-Leuthen/Gröditsch ist Revanche angesagt. Die deutliche Hinspielniederlage beim FSV Brieske II soll zu Hause wettgemacht werden und der Kontakt zu Rang zwei behalten bleiben. Germania Ruhland verlor bei Eintracht Ortrand etwas überraschend und erwartet nun die wieder erstarkten Groß Beuchower. Die Spreewald-Elf zeigte nach einem 0:2 in der Vorwoche Moral und gewann noch 3:2.

Zum Abstiegskrimi kommt es am Sonntag in Gröden beim FC Schradenland. Mit Blau-Gelb Sonnewalde reist der Tabellenletzte an und möchte den Anschluss nicht vollends verlieren.

Das Topspiel steigt am Sonntag beim VfB Hohenleipisch II, wenn der Ligazweite auf den Dritten vom ESV Lok Falkenberg trifft.

KREISLIGA Die ausgefallenen Spiele sind von den Staffelleitern vor der Rückrunde angesetzt worden. Die Hoffnung, die Partien austragen zu können, ist präsent. In der Südstaffel erwartet Tettau/Frauendorf den VfB Klettwitz und möchte mit einem Sieg gegen die favorisierten Gäste die Abstiegszone verlassen. Im Westbereich sind sechs Teams aktiv und auch hier zählt zum Beispiel für den FSV Kirchhain gegen Haida/Saathain nur ein Sieg, um den Rückstand zum aktuell rettenden siebenten Platz auf einen Punkt zu minimieren. Lok Uebigau (3.) und Empor Mühlberg (2.) sind aktuell neun bzw. zehn Punkte im Rückstand auf Spitzenreiter Oppelhain, sodass für Uebigau gegen Schönewalde und Mühlberg in Kolochau nur Siege zählen.

Aufrufe: 04.3.2016, 09:57 Uhr
mklAutor