JFV-Trainer Florian Poppe musste zunächst mit ansehen, wie seine Truppe eine grottenschlechte erste Halbzeit ablieferte und schon nach 22 Minuten 0:4 zurücklag.
Deutliche Pausenansprache
Immerhin markierte Tietjen nach einer halben Stunde noch den 1:4-Pausenstand. In dieser gab es eine laute Ansprache, die sofort Wirkung zeigte. Die Räume wurden besser zugestellt und das Aufbauspiel der Hittfelder gestört. Doch alles Aufbäumen war am Ende zu spät.
JFV Unterweser: Witting - Blessau, Kanczarski, solle-Kreikenbohm. Kinsvater, Kuck, Tietjen, Bonkowski, Kück, Meyer, Schich, eingewechselt wurden Sepold und Najafi. (hg)