1. FC Bocholt präsentiert ersten Zugang: Donner kommt aus Paderborn
Regionalliga West: Der 1. FC Bocholt verpflichtet Dawyn-Paul Donner vom SC Paderborn.
Vor dem letzten Saisonspiel gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach hat der 1. FC Bocholt seinen ersten Zugang für die neue Saison präsentiert: Der Klub, der auf Kurs Vizemeisterschaft ist, verpflichtet vom SC Paderborn Dawyn-Paul Donner.
Der 21-jährige ist 1,92 Meter groß und spielt Innenverteidiger - bei der Größe wenig verwunderlich. 2023 erhielt er einen Profivertrag beim Zweitliga-Verein, trainierte auch regelmäßig bei in der ersten Mannschaft mit, zum Einsatz kam er dort aber nicht. Stattdessen überzeugte er in der U21, stieg mit der Truppe nicht nur in die Regionalliga West auf, sondern hält in dieser Saison auch als Ligarivale des 1. FC Bocholt die Klasse. Er kam in beiden Duellen gegen seinen neuen Klub zum Einsatz - Paderborn II siegte mit 5:0 und 1:0.
>>> Das ist Dawyn-Paul Donner
„Durch die Gespräche mit Christopher Schorch und Dietmar Hirsch hatte ich gleich ein gutes Gefühl. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und werde alles geben, damit wir unsere Ziele erreichen", teilt Donner bei seiner Vorstellung in den Vereinsmedien des FCB mit. Dort kommen auch Trainer und Sportchef zu Wort.
Christopher Schorch, Sportgeschäftsführer des 1. FC Bocholt: „Mit Paul bekommen wir einen jungen, sehr talentierten Innenverteidiger dazu. Beim SC Paderborn, wo er sehr flexibel einsetzbar war, konnten wir uns ein gutes Bild von ihm machen. Paul ist sehr robust in seiner Spielweise und spielintelligent mit dem Ball. Er hat zudem eine sehr gute Dynamik. Ich freue mich daher sehr, dass sich Paul für uns entschieden hat.“
Dietmar Hirsch, Cheftrainer des 1. FC Bocholt: „Paul ist ein junger, physisch starker Spieler mit viel Potenzial, der aber auch schon in der Regionalliga gezeigt hat, welche Qualitäten er besitzt. Ich sehe ihn als Innenverteidiger, wo er sowohl in der Dreier- als auch in der Viererkette agieren kann. Das spricht für seine Variabilität und kommt auch unserer Spielweise entgegen. Ich denke, wir werden viel Freude an Paul haben.“
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