2024-06-14T14:12:32.331Z

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Nach seinem späten Siegtreffer zum 4:3 gegen Dodesheide begrub eine Traube jubelnder Ankumer Spieler den Kettenkamper Neuzugang Damian Traczuk. Mit einer ähnlichen Energieleistung sollte auch Aufsteiger Glandorf zu bezwingen sein.Foto: Rolf Kamper
Nach seinem späten Siegtreffer zum 4:3 gegen Dodesheide begrub eine Traube jubelnder Ankumer Spieler den Kettenkamper Neuzugang Damian Traczuk. Mit einer ähnlichen Energieleistung sollte auch Aufsteiger Glandorf zu bezwingen sein.Foto: Rolf Kamper

Zweiter Heimsieg für Quitt?

Ankum erwartet am Samstag starken Aufsteiger SC Glandorf

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Ankum. Schon nach drei Spieltagen schwant Ankums Trainer Dirk Siemund nichts Gutes. ,,Die Saison stellt sich schwierig dar", sagt der 50-Jährige vor dem nächsten Heimspiel, zu dem der Quitt bereits am Samstag den überraschend erfolgreich gestarteten Aufsteiger SC Glandorf empfängt. Die Gäste sind ungeschlagen und haben bisher ihre Aufgaben mit Bravour erfüllt.

,,Gegen Merzen habe ich das letzte Feuer nicht verspürt", hofft Siemund, am Samstagabend im Quitt-Stadion auf eine andere Körpersprache und Einstellung seiner jungen Mannschaft, die in der Löwenkampfbahn dreimal einen Rückstand aufholte und am Ende doch mit leeren Händen dastand. ,,Manchmal muss man das Quäntchen Glück erzwingen", möchte Ankums Trainer zu gerne an den Heimsieg gegen Dodesheide anknüpfen, als seine Spieler kämpften und zeigten, ,,die Punkte behalten zu wollen". Siemund weiß um Glandorfs Stärken in Aufbau und Abschluss und fordert angesichts ,,zu vieler Gegentore", konzentriert und engagiert die Glandorfer früh zu stellen und am Abschluss möglichst zu hindern, um nicht nur ordentlich zu spielen, sondern sich auch zu belohnen.

Aufrufe: 028.8.2015, 09:42 Uhr
Bersenbrücker Kreisblatt / ppAutor