2024-03-27T14:08:28.225Z

Analyse
Mit vollem Einsatz um den Aufstieg: Der VfL Iggingen startet mit besten Chancen in die verbleibenden Spiele nach der Winterpause.  F: Härer
Mit vollem Einsatz um den Aufstieg: Der VfL Iggingen startet mit besten Chancen in die verbleibenden Spiele nach der Winterpause. F: Härer
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Zweikampf an der Tabellenspitze

Kreisliga A1: Das sind die Aufstiegsaspiranten, das die bedrohten am Tabellenende - so lief die Hinrunde

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16 Spiele sind gespielt. Entschieden ist noch gar nichts. Und doch zeichnen sich in der Kreisliga A1 einige Trends ab. Zum Beispiel ein Zweikampf an der Tabellenspitze.

Dort stehen - auf Platz eins - der VfL Iggingen und Bezirksligaabsteiger TV Heuchlingen - auf Platz zwei. Beide haben 35 Punkte gesammelt. Was der VfL Iggingen vor allem seiner torgeilen Offensive zu verdanken hat. Mit sagenhaften 59 erzielten Toren stellt man den besten Angriff der Liga. Es folgen der TV Heuchlingen (48) und die SG Bettringen II auf Platz drei (42). Die SGB hat sich nach einem miesen Saisonstart schnell gefangen und sich gegen Ende der Hinrunde wieder an das Spitzenduo herangepirscht. Die Wintervorbereitung übernimmt ein alter Bekannter, nach der Pause wieder voll im Rennen um den Aufstieg einsteigen will: Sebastian Sorg. Wie es dazu kam, erfahrt ihr HIER.



Am anderen Ende der Tabelle steht der TSV Mutlangen. Magere elf Punkte sind die Ausbeute bis zu Spieltag Nummer 16, für den Klassenerhalt deutlich zu wenig. Aber: Das rettende Ufer ist nicht in unendlicher Ferne, mit 15 Punkten ist der SV Pfahlbronn in Sichtweite. Und darüber geht es ohnehin verdammt eng zu. Der TSB Schwäbisch Gmünd, derzeit auf Rang neun, steht bei 19 Punkten. Quasi steckt die halbe Liga zu diesem Zeitpunkt der Saison noch im Abstiegskampf.


Unnützes Wissen: Schießbuden und gern gesehene Gäste

  • 48 Mal mussten die Keeper des SV Frickenhofen in dieser Saison hinter sich greifen. Damit sind sie die Schießbude der Liga, schaffen es trotzdem auf Platz zehn.

  • Wie vernagelt war hingegen das Tor des VfL Iggingen. Nur 18 Gegentreffer kassierten die Blau-Weißen. Ob sie sich am Ende bewarheitet, die alte Weisheit nach der Spiele im Sturm, Meisterschaften jedoch in der Abwehr gewonnen werden? Den Iggingern kann's egal sein, solange es so weitergeht wie bislang: Sie führen in beiden Statistiken.

  • Besonders gern machen es die Igginger in heimischen Gefilden. Aus neuen Spielen sammelten sie 22 Punkte - ligabestwert. Als Schlusslicht steht der SV Pfahlbronn da. Bisher gab es vor heimischem Publikum noch keinen Sieg. Allerdings hat der SV auch erst sieben Spiele auf dem eigenen Rasen bestritten. Zur gesamten Heimtabelle auf einen Blick geht es HIER.

  • Auswärts eine Macht ist der TSV Böbingen. Aus acht Partien gab es fünf Siege und 17 Punkte. Auf Rang zwei folgt der TV Heuchlingen mit 16 Punkten aus sieben Spielen. Ein gern gesehener Gast ist der TSV Mutlangen. Auswärts konnten die Mutlanger bislang keinen Sieg einfahren. Hier geht es zu der gesamten Auswärtstabelle.

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Aufrufe: 014.12.2016, 19:15 Uhr
Matthias Thome / SchwäPo / TagespostAutor