2024-03-28T15:56:44.387Z

Transfers
Der TSV Stallwang um Florian Seidl (re.)  freut sich über zwei Neuzugänge. F: Schmid M.
Der TSV Stallwang um Florian Seidl (re.) freut sich über zwei Neuzugänge. F: Schmid M.

Zwei neue Gesichter beim TSV Stallwang

Vorstand Florian Fuchs stellt bei alljährlicher Weihnachtsfeier Neuzugänge vor

Bei der alljährlichen Weihnachtsfeier gab Vorstand Florian Fuchs bekannt, dass Manuel Müller (zuletzt ASV Steinach) und Andreas Schmid (zuletzt TSV Sattelpeilnstein) in Zukunft ihre Schuhe für den TSV Stallwang schnüren. Die beiden Spieler sind alte Bekannte, da sie auch in Jugendzeiten schon in Stallwang kickten.

Coach Markus Wittmann ist sehr froh über die beiden neuen Stürmer, die demnächst mit Högerl, Eidenschink & Co. auf Torejagd gehen sollen. "Im Sturm hatten wir ein kleines Defizit, da die anderen vorderen Mannschaften schon viel mehr Tore als wir erzielt haben", so Wittmann. Manuel Müller spielte am Anfang seiner Seniorenkarriere beim SV Falkenfels, bei dem er in vier Spielzeiten 51 Tore erzielte. Dann ging er den nächsten Schritt zum ASV Steinach, bei dem er aber viel Verletzungspech hatte und so nie richtig seine Bestform erreichte. In den letzten Wochen der Hinrunde absolvierte Müller einige Trainingseinheiten beim TSV Stallwang, in denen Coach Wittmann von ihm schwärmte: "Seine Präsenz im Strafraum, seine körperlichen Fähigkeiten und sein Torabschluss sind eine Wucht."

Auch vom zweiten Neuzugang Andreas Schmid erhoffen sich Coach Wittmann und alle Verantwortlichen einiges. Schmid spielte in der U19-Kreisliga beim TSV Stallwang, er zeigte in den zwei Jahren sein Stärken was Schnelligkeit, gute Technik und Torabschluss betrifft. Die damaligen U19-Kicker wie Schindler, Poiger und Schneider ließen den Kontakt zu Schmid nie abreißen, wodurch jetzt ein Wechsel zustande kam. Alle Spieler und Fans freuen sich sehr über die beiden Neuzugänge die dem Verein sportlich sicher weiterhelfen können, und Trainer Markus Wittmann wünscht sich natürlich sehr, dass es auch beim TSV Stallwang in Zukunft noch öfter "müllert".

Aufrufe: 05.1.2015, 11:56 Uhr
Josef KienbergerAutor