2024-04-23T13:35:06.289Z

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F: Ziegler
F: Ziegler

Ziegler treibt Tiefenbroichs Umbau voran

Der ASV-Manager hat in dieser Saison sieben neue Spieler geholt. Zwei sollen noch folgen.

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In der abgelaufenen Saison wurde der ASV Tiefenbroch in der Kreisliga A Tabellenneunter. Eine sicherlich gute Platzierung nach all den Abstiegskämpfen der letzten Jahre - mit diesem hatte der Verein von der Sohlstättenstraße diesmal nichts zu tun.

"Wir haben nun endlich Ruhe in den Verein bekommen", sagt David Ziegler, der rührige Manager. Allein die vielen Geldstrafen, die ständig zu zahlen waren, sorgten überall im Ratinger Umkreis für kräftiges Kopfschütteln.

Im Februar 2013 war Ziegler zurückgekehrt und mit Andreas Kusel, einem früheren Oberliga-Spieler (Turu, 04/19), brachte er auch gleich einen neuen Trainer mit. Der bekam einen Dreijahres-Vertrag und stellte nun, in diesem Sommer, zusammen mit Ziegler den neuen Kader zusammen.

Fünf Spieler sind gegangen: Torwart Sebastian Geidel (SV Lohausen), Thomas Cyrys (SV Hilden Nord), Musa Caliskan (Ziel unbekannt), Johna Rentrop legt aus Studiengründen eine lange Pause ein und Mustafa Fazlija hängt die Stiefel an den Nagel. Sieben Neue sind dafür gekommen: David Miga, Toni Cerardi und Maik Ringes von Eller 04, Heimkehrer Denis Wieser, Moritz Johannwerner und Daniel Thunert (Türkgücü Ratingen) sowie Daniel Cortes von GSC Hermes. Er spielte einst schon in der Tiefenbroicher Jugend. Selcuk Arslangirei, Christopher Brandt, Torwart Pascal Dornbach, Robin Pinkert, Paschalis Ivantzikis, Tim Reisgies, Marcel Bormann, Christian Bergunde, Nils Westphal, Patrick Ziegler, Daniel Klümper, Jan-Niklas Enke und Christian Blanke tragen auch in der kommenden Saison das ASV-Trikot.

"An zwei starken Feldspielern bin ich noch dran", sagt David Ziegler. "Mit deren Unterschrift rechne ich in der kommenden Woche. Als Andreas Kusel und ich wieder eingestiegen sind im Januar 2013, da wussten wir gleich, dass eine verjüngte Mannschaft her muss, um größere Ziele zu erreichen. Wir sind auf einem guten Weg."

Aufrufe: 04.7.2014, 08:00 Uhr
Rheinische Post / Werner MöllerAutor