2024-04-25T14:35:39.956Z

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Es gibt Spielertypen, die jeder Amateurfußballer kennt. Foto: Reinhardt
Es gibt Spielertypen, die jeder Amateurfußballer kennt. Foto: Reinhardt

Zehn Spielertypen, die jeder kennt

Zehn Spielertypen, die jeder Amateurfußballer kennt

Der Dicke, der Trainer-Sohn, der Trinker - fast jeder Amateurfußballer hat so einen Mann in der Truppe. Wir haben zehn Spielertypen gesammelt, die garantiert jeder kennt.

Der Möchtegern-Ronaldo

Übersteiger hier, Übersteiger da. Der Möchtegern-Ronaldo versucht in jeder Situation seinen Gegenspieler schwindelig zu spielen. Jeder Freistoß wird von ihm beansprucht. Flanken werden prinzipiell nur im Rabona-Style geschlagen. Das Problem daran: Er hat maximal die Grazie eines leck geschlagenen Öltankers. Zählbares sprang bei seinen Verrenkungen noch nie heraus.

Der, der schon höher gespielt hat

In fast jeder Mannschaft ist er vertreten: Der Typ, der in der Jugend bei einem Proficlub war oder in einer höherklassigen Liga gegen das Leder trat. Der gegnerische Trainer stellt in jedem Spiel drei Kettenhunde ab, aber dennoch schießt er in jedem Spiel vier Tore.

Der Trainer-Sohn

Der Typ, der nur spielt weil er der Sohn vom Trainer ist. Jeder weiß es, keiner sagt was. Lieber zu zehnt kicken, als den eigenen Startelfplatz riskieren lautet die Devise.

Der Loyale

Seit der F-Jugend spielt der Loyale schon im Verein und wird hier bestimmt auch seine Karriere beenden. Danach ist ein Amt im Vorstand schon für ihn reserviert.

Das Urgestein

Das Urgestein ist 45 Jahre alt, spielt seine dreißigste Saison und hat sowohl mit dem Trainer, als auch mit dessen Sohn zusammengespielt. Seit zehn Jahren verkündet er zum Ende der Runde, dass er aufhört, ist dann zum Trainingsauftakt aber wieder auf dem Platz.

Der, der immer mit dem Schiri diskutiert

Der Schiedsrichter pfeift und schon ist dieser eine Typ im Vollsprint auf dem Weg zum Unparteiischen. Sein einziger im Spiel übrigens, mit dem sprinten hat er es sonst nicht so. Der Nebeneffekt - keiner bekommt so viele gelbe Karten wegen Meckerns wie er.

Der Styler

Ob der Styler Fußball spielen kann, lassen wir einmal dahingestellt. Fakt ist: Jeder Schuh, der unter 250€ kostet und farblich nicht zum restlichen Outfit passt, kommt dem Styler nicht in den Schrank. Und wehe, das Trikot hat keinen Kragen den man hochstellen kann.

Der Dicke

In allen Jugendmannschaften war er der Torwart. Heute ist er es immer noch, wenn Not am Mann ist. Dennoch würde er so gerne im Feld spielen, gibt alles, absolviert Sonderschichten. Tragisch: Der kleine Snack nach dem Training beim Burgerbrater macht alles wieder zunichte.

Der, der immer eine Ausrede parat hat

Bei jeder Laufeinheit hat er entweder Spätschicht, muss auf einen Geburtstag oder eine Oma ist gestorben. Fun Fact: Im Schnitt hat dieser Typ zwölf Omas und 40 Wochen im Jahr Spätschicht .

Der Trinker

Seine Trainingsbeteiligung ist eher mangelhaft, außer es hat jemand Geburtstag und bringt eine Kiste Bier ins Training. Es gab auch noch keinen Treffpunkt, den er ohne Fahne oder pünktlich erreichte.

Dann gibt es noch den Typ, der keine Sporttasche hat

#Kreisliga ist, wenn der Mitspieler seine Sachen in einer Burgerkingtüte mitbringt und es in der Kabine nach Burgern riecht!

Ein von Kreisliga Fußball (@kreisligaistwenn) gepostetes Foto am 29. Mär 2016 um 10:37 Uhr

Kennt ihr schon die zwölf besten Duschtypen? Nein? Hier entlang.


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Aufrufe: 011.1.2017, 16:15 Uhr
FuPa StuttgartAutor