Wulsdorf benötigte einen Foulelfmeter, um zum Anschlusstreffer zu kommen. Aristede legte Pauls im Strafraum und sah die Rote Karte, Hoppe ließ sich nicht zweimal bitten und traf zum 1:2 (23.). Aber auch beim 1:3 (45.) von Uyar pennten die Wulsdorfer in der Abwehr.
Die Kabinenpredigt zeigte Wirkung. Nach der Pause waren die Wulsdorfer endlich präsenter. Mergim Nebihis markierte per Kopfball das 2:3 (74.). Endlich war der nötige Biss bei den ,,Löwen" da. Dennoch dauerte es bis zur Nachspielzeit, ehe Wachowicz eine Flanke von Behar Nebihi zum 3:3-Endstand (90.+2) nutzte.
,,Es war teils glücklich, teils erarbeitet. Aber dieser eine Zähler ist eine zu magere Ausbeute", hakte Penshorn die Partie ab.
Wulsdorf: Lukas - Mergim Nebihi, Hoppe, Saado (82. Hackauf), Behar Nebihi, Wachowicz, Bauermeister, Schütt (65. Kruschinski), Pauls, Shala, Krummel. (ot)
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Dieser Artikel stammt von der Nordsee-Zeitung