2024-04-16T09:15:35.043Z

Der Spieltag
Den Überblick verloren: Torwart Matthias Kollar und der VfR Neuburg kassierten die erste Saisonniederlage. Gegen den SV Wörnitzstein-Berg verlor der Tabellenführer mit 1:3. 	F.: Xaver Habermeier
Den Überblick verloren: Torwart Matthias Kollar und der VfR Neuburg kassierten die erste Saisonniederlage. Gegen den SV Wörnitzstein-Berg verlor der Tabellenführer mit 1:3. F.: Xaver Habermeier

Wörnitzstein knackt die Super-Serie

Nach 31 Spielen ohne Niederlage verliert der VfR Neuburg +++ Gersthofen legt mit Derbysieg nach +++ Bubesheim und Aystetten als Minimalisten

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31 Mal ist nichts passiert. So viele Partien, darunter 23 Pflichtspiele, hatten sich die Gegner des VfR Neuburg die Zähne ausgebissen und versucht, den Spitzenreiter der Bezirksliga Nord zu bezwingen. Erst der tief in die Abstiegszone abgerutschte SV Wörnitzstein knackte diese Super-Serie und gewann sensationell mit 3:1 bei den Lila-Weißen. Es war die einzige faustdicke Überraschung an einem Spieltag, an dem sich die Favoriten wie der SC Bubesheim (1:0 gegen die SSV Glött) oder der SV Cosmos Aystetten (1:0 beim Stadtwerke SV Augsburg) zwar schwer taten, aber letztlich doch die Punkte ergatterten. Richtig rund lief es für den TSV Gersthofen, der sich im Derby gegen den TSV Neusäß 4:2 durchsetzte und am Doppelspieltag sechs Punkte auf der Habenseite verbuchte.
VfR Neuburg - SV Wörnitzstein-Berg 1:3
Als Alexander Müller in der 87. Minute die letzte Chance des VfR Neuburg vergeben hatte, war es Gewissheit. Es sollte an diesem Tag einfach nicht sein. Eine Minute zuvor hatte Stefan Klink noch den Treffer zum 1:3 für die Lilaweißen erzielt. Nach dem Anstoß rutschte Wörnitzsteins Verteidiger Tobias Wenzel auf dem durchnässten Rasen aus und ermöglichte Müller, alleine aufs Tor zuzulaufen. Der Angreifer zögerte jedoch zu lange und scheiterte an Keeper Martin Müller.
Die Szene war bezeichnend für eine Partie, die der VfR zwar dominierte, meist jedoch viel zu umständlich agierte. Die Gäste, die zuletzt fünf Niederlagen am Stück einstecken und auf Spielertrainer Volkan Cantürk verzichten mussten, standen tief und lauerten auf Konter. Nach einer ereignisarmen ersten Hälfte führte einer zur überraschenden Gästeführung. Über Maximilian Biesalski gelangte der Ball zu Konstantin Böhm, der nur noch ins leere Tor einschieben musste (43.).
Nach dem Seitenwechsel erhöhte Wörnitzstein nach schnellen Gegenangriffen durch Biesalski (66.) und Alexander Musaeus (72) auf 3:0. Dem VfR merkte man das Fehlen von Spielgestalter Rainer Meisinger deutlich an. Meist wurden die Bälle hoch nach vorne geschlagen, was der Wörnitzsteiner Abwehr kaum Probleme bereitete. Dennoch waren durchaus Möglichkeiten vorhanden, der Partie eine Wende zu verleihen. Die größte vergab Fabian Scharbatke, als er freistehend aus acht Metern am Kasten vorbeischoss (82.).
Schiedsrichter: Dominik Fober (Herrieden) - Zuschauer: 220

Tore: 0:1 Konstantin Böhm (43.), 0:2 Maximilian Biesalski (66.), 0:3 Alexander Musaeus (72.), 1:3 Stefan Klink (86.)

TSV Meitingen - TSV Möttingen 5:1
In den ersten fünf Minuten hatten die Lechtaler mächtig Glück. Bereits nach 40 Sekunden liefen Thomas Wittke und Max Hagel alleine auf TSV-Schlussmann Tobias Hellmann zu. Der Keeper parierte glänzend. Auch als Michael Rothgang die große Chance auf Möttingens Führung hatte (4.). Nach zehn Minuten war der TSV Meitingen dann endlich im Spiel. Der erste Angriff mit spielerischer Überlegenheit, schon stand es 1:0 für die Lechtaler, als Arthur Fichtner auf Prießnitz durchsteckte. Ein Konter bescherte Meitingen das 2:0. Fabian Wolf legt quer auf Matthias Schuster (27.).
Zwar kam der TSV Möttingen durch einen Foulelfmeter, den Simon Kerscher verwandelte (32.), wieder ran. Doch nur zwei Minuten später das selbe Bild: Wolf auf Schuster – 3:1. Auch das Defensivspiel des Absteigers funktionierte. Florian Bauer rettete auf der Linie (35.), Hellmann lenkt mit einem grandiosen Reflex die Kugel am Tor vorbei (43.). Möttingen kam zwar besser aus der Pause, doch Rothgangs Schuss traf nur den Pfosten (48.). Dann bestraften sich die Gäste selbst. Wittke ging mit Gelb-Rot vom Platz. Nun setzte der Tabellenletzte keinen Fuß mehr in die Tür. Andreas Kratzer schraubte nach einem brillanten Spielzug auf 4:1, während Schuster seinen 14. Saisontreffer erzielte und die Torschützenliste weiterhin anführt (65.).
Schiedsrichter: Stefan Treiber (Zell-Bruck) - Zuschauer: 260

Tore: 1:0 Florian Prießnitz (10.), 2:0 Matthias Schuster (27.), 2:1 Simon Kerscher (32./Foulelfmeter), 3:1 Matthias Schuster (35.), 4:1 Andreas Kratzer (55.), 5:1 Matthias Schuster (63.)

Gelb-Rot: Thomas Wittke (50./TSV Möttingen)


TSV Hollenbach - TSV Rain/Lech II 0:2
Verdient entführte der TSV Rain II drei Punkte aus Hollenbach. Während die am Samstag spielfreien Gäste ausgeruht waren, war dem Aufsteiger die Doppelbelastung innerhalb von 48 Stunden deutlich anzumerken. Neben Johannes Aechter (Oberschenkelzerrung) und Martin Knauer (Knieverletzung) musste Spielertrainer Christian Adrianowytsch auch auf Torjäger Simon Fischer verzichten, der in Möttingen einen Schlag auf eine Wade erhalten hatte.
Bis zur Pause neutralisierten sich beide Teams größtenteils, keiner wollte dem Gegner ins offene Messer laufen. Schön anzusehen, wie sowohl die Gäste als auch die Platzherren immer wieder durchs Mittelfeld kombinierten, doch die beiden Strafräume schienen zu Tabuzonen erklärt. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gäste das Tempo. Prompt erzielten sie das Führungstor. Nach einer Kombination über ihre starke linke Seite fiel der zweite Ball Taktgeber Aleksandar Cosovic genau vor die Füße und der ließ Hollenbachs Torhüter Patrick Varga mit einem Flachschuss keine Abwehrchance. Dieser Treffer war der Flaschenöffner, denn nun lief der Ball durch die Rainer Reihen. Kevin Hauke verpasste den Ausgleich. Cosovic gelang aus 20 Metern der alles entscheidende zweite Treffer.
Schiedsrichter: Christian Russer (Kösching) - Zuschauer: 230

Tore: 0:1 Aleksandar Cosovic (49.), 0:2 Aleksandar Cosovic (67.)

Stadtwerke SV Augsburg - SV Cosmos Aystetten 0:1
Als alle schon mit einem leistungsgerechten Unentschieden rechneten, schlug die Stunde von Aystettens Torjäger Markus Gärtner. Er eroberte sich in der Schlussminute den Ball, fasste diesen ab und erzielte aus 20 Metern das Tor des Tages.
Der Favorit aus Aystetten war eindeutig das spielbestimmende Team, musste immer wieder aufpassen bei gelegentlichen Kontern der Stadtwerke. In der 36. Minute hätte Szilagyi die Führung erzielen müssen, als er aus wenigen Metern völlig frei die Kugel übers Tor knallte. In der Schlussminute der ersten Hälfte traf Markus Gärtner mit einem Freistoß nur die Querlatte. Mit dem Beginn der zweiten Hälfte sah man eine völlig andere Stadtwerke-Elf. In der 49. Minute tauchte plötzlich Akpaloo völlig allein vor dem Tor auf und Coca wehrte aus kurzer Distanz ab. Stadtwerke war in der Folge überlegen. Bei einem scharfen Schuss von Kaplan konnte sich Torwart Coca auszeichnen. Dann schlug Gärtner zu.
Schiedsrichter: Hendrik Hufnagel (Lenzfried) - Zuschauer: 80

Tor: 0:1 Markus Gärtner (90.)

Gelb-Rot: Serkan Demharter (88./Stadtwerke SV Augsburg)


Die Gersthofer Youngsters Manuel Lippe (links) und Johannes Kiechl (rechts) waren die entscheidenden Figuren beim 4:2-Derbysieg gegen den TSV Neusäß. Hier bejubeln die beiden zusammen mit Kapitän Mark Huckle das 3:1, während Yunus Özkan und Michael Forster das Nachsehen haben. F.: Oliver Reiser

TSV Gersthofen - TSV Neusäß 4:2
Nach einer langweiligen ersten Halbzeit, in der beide Mannschaften viel gegenseitigen Respekt voreinander zeigten, wurde es doch noch ein richtiges Derby. Am Ende setzte sich der TSV Gersthofen gegen den TSV Neusäß nach einer spektakulären Schlussphase mit 4:2 durch.
Vielleicht lag es daran, dass beide Trainer erst ihre Mannschaften neu sortieren mussten. Gersthofens Eddi Keil fehlten Stefan Schnurrer und Dominik Merkle, die sich im Samstagsspiel verletzten hatten, Neusäß’ Gerhard Hildmann muss auf Simon Haas verzichten, der beim Laufen umgeknickt war. Außerdem saßen die angeschlagenen Drechsler, Burda und Luichtl zunächst auf der Bank. Halbzeit eins bot nur zwei wirkliche Aufreger: Einmal, als der Neusässer Torhüter Christoph Wiesmüller und sein Mitspieler Daniel Scherer zusammenrasselten (25.). Das sah schlimm aus. Zehn Minuten später klappte beim TSV Gersthofen endlich mal das schnelle Umschalten. Nach feinem Pass von Johannes Kiechl setzte sich Manuel Lippe gegen Phillip Scherer durch und lupfte das Leder rotzfrech über Wiesmüller ins Tor. Nikola Cvetic verpasste nach einer Flanke des wuseligen Kiechl das 2:0 (40.). Ein Freistoß von Faith Cosar war in der 43. Minute der Schuss, der in die grobe Richtung des Gersthofer Tores kam. Nach dem Wechsel kam der TSV Neusäß wie ausgewechselt aus der Kabine. Außer zwei, drei Ecken sprang aber nichts heraus.
Gersthofen konterte im eigenen Stadion über den pfeilschnellen Manuel Lippe, der sowohl Clemens Schneider (52.) als auch Yunus Özkan (65.) davon lief, dann aber das Leder vertändelte. Als Johannes Kiechl in der 70. Minute nach einem Pass von Ferkan Secgin den aus seinem Tor geeilten Wiesmüller überlupfte und eiskalt zum 2:0 einnetzte, schien die Entscheidung gefallen. Doch nur drei Minuten später schlug Lukas Drechsler zurück. Drei, vier Gersthofer umkurvte er wie Slalomstangen und verkürzte auf 2:1. Auch Okan Yavuz zelebrierte sein Tänzchen. Nach Pass von Korselt ließ er Wiesmüller aussteigen, schoss aber Michael Forster auf der Linie an, bevor er den Abpraller zum 3:1 versenkte (77.). Das war aber immer noch nicht die Entscheidung. Nachdem Harun Nurten allein vor dem Tor das 4:1 versemmelte (86.), nahm Marcel Burda Maß und versenkte die Kugel via Innenpfosten zum 3:2 (89.). Beide jetzt mit offenem Visier. So stellt man sich ein Derby vor. Für die endgültige Entscheidung sorgte dann in der Nachspielzeit Nicolas Korselt, der nach Pass von Kiechl allein vor Wiesmüller steht und von diesem angeschossen wird.
„Mit sechs Punkten habe ich an diesem Doppelspieltag nicht gerechnet. Deshalb bin ich zufrieden“, freute sich Gersthofens Coach Keil, während sein Neusässer Gegenüber Hildmann meinte: „Wir haben uns aber vorne nicht entscheidend durchsetzen können und hatten nicht das notwendige Glück. Im Gegensatz zum TSV Gersthofen, der etwas mehr investiert hat und dem die Bälle immer wieder vor die Füße gefallen sind.“
Schiedsrichter: Sebastian Deak (TSV Rain) - Zuschauer: 330

Tore: 1:0 Manuel Lippe (35.), 2:0 Johannes Kiechl (71.), 2:1 Lukas Drechsler (74.), 3:1 Okan Yavuz (78.), 3:2 Marcel Burda (89.), 4:2 Nicolas Korselt (92.)

SC Bubesheim - SSV Glött 1:0
Ein nicht gegebenes, reguläres Tor der Glötter und ein Platzfehler führten zur unglücklichen 0:1-Niederlage beim SC Bubesheim. Die Gäste machten ihre Sache gegen offensivstarke Platzherren gut, sodass deren Torjäger Michael Wende kaum zum Zug kam. „Ich kann den Jungs heute keinen Vorwurf machen, wir haben nichts falsch gemacht“, so Trainer Stefan Schneider.
Aus einer gut gestaffelten Defensive heraus setzte die Rolle/Schneider-Elf immer wieder Nadelstiche. Der 0:0-Halbzeitstand hielt für die Glötter noch alles offen, obwohl die SSV mit der frühen Auswechslung von Michael Rolle einen Tiefschlag hinnehmen musste. Der Aufsteiger überzeugte mit mannschaftlicher Geschlossenheit und drängte nach dem Wechsel sogar auf die Führung – die Markus Rolle auch erzielte (48.). Doch der Referee entschied auf eine von seinem Assistent angezeigte Abseitsposition. Wobei der gemeldete SSV-Spieler Peter Matkey gar nicht ins Geschehen eingriff. Auch nach dieser Fehlentscheidung stand Glött mehrmals knapp vor der Führung. Bubesheim dagegen nutzte den ersten Torschuss zum entscheidenden Treffer durch Tanay Demir (61.). Sein Aufsetzer änderte so extrem die Flugbahn, dass Keeper Fabian Kuchenbaur machtlos war. Nach dem Platzverweis an Bubesheims Wagner gerieten die Hausherren zwar immer mehr unter Druck, am Ergebnis sollte sich jedoch nichts mehr ändern.
Schiedsrichter: Elias Tiedeken (TSV Neusäß) - Zuschauer: 140

Tor: 1:0 Tanay Demir (62.)

Gelb-Rot: Sascha Wagner (63./SC Bubesheim)

TSV Wemding - BC Adelzhausen 1:2
Der TSV Wemding zeigte zumindest 60 Minuten lang eine starke Leistung – und stand am Ende wieder mit leeren Händen da. Der Adelzhauser Ausgleich nach einer knappen Stunde war der Knackpunkt bei der 1:2-Niederlage.
Wemding zeigte sich von Beginn an sehr engagiert. Der BCA wurde früh unter Druck gesetzt und fand offensiv kaum statt. Manuel Fensterer hatte nach schönem Spielzug die erste Chance für den TSV, er scheiterte an Torhüter Jürgen Dumbs. Doch eine Minute später das 1:0: Adelzhausen bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone und Daniel Haller setzte ihn unter die Latte. Ein Fernschuss von Elvir Letica ging knapp drüber, ehe Haller mit einem Freistoß-Kracher Dumbs zu einer Glanzparade zwang (34.). In den Minuten vor der Pause kam mehr Druck von Adelzhausen, was dem TSV Raum für Konter bot.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb Wemding gefährlich. Letica und zweimal Sandro Morena hatten gute Gelegenheiten. Die kalte Dusche nach einer knappen Stunde. Michael Albustin führte einen Freistoß schnell aus und düpierte die unsortierte TSV-Abwehr: 1:1. Nach diesem Schock lief bei Wemding nichts mehr zusammen. Schlussmann Sabahudin Cama musste zweimal gegen den enteilten Dominik Müller retten. Und wieder war es ein schnell ausgeführter Freistoß, der die TSV-Abwehr schlecht aussehen ließ. Sebastian Kinzel schob zum 1:2 ein. Von Wemding kam danach nicht mehr viel.
Schiedsrichter: Jan Hoffmann (TSV Röthenbach) - Zuschauer: 150

Tore: 1:0 Daniel Haller (13.), 1:1 Michael Albustin (58.), 1:2 Sebastian Kinzel (69.)

Gelb-Rot: Kevin Reicherzer (81./TSV Wemding)



TSV-Keeper Martin foult Hakan Polat: Elfmeter für den FCL, den Phillip Goldau zum 2:1-Siegtreffer verwandelt. F.: Karl Aumiller

FC Lauingen - TSV Nördlingen II 2:1
Ein Eigentor und ein verwandelter Strafstoß bescherten dem FC Lauingen den Heimsieg über den TSV Nördlingen II. Im ersten Durchgang sahen die Zuschauer im Auwaldstadion dominierende Abwehrreihen, wobei die Hausherren ein Chancenplus verzeichneten. Möglichkeiten zur Führung hatten sie durch Hakan Polat (9.) und Lars Jaud (14.). Den Unmut des FCL-Anhangs zog sich der Unparteiische zu, als er nach einem vermeintlichen Foulspiel an Christoph Marek den fälligen Strafstoß verweigerte (30.). Die Rieser waren bei Standardsituationen gefährlich, etwa als Thomas Hönle zweimal nach Eckbällen über den Querbalken köpfte (18., 32.). Die letzte Möglichkeit vor der Pause hatte Lauingens Hakan Polat, der das Leder aus spitzem Winkel über Keeper Daniel Martin hob, allerdings auch am Tor vorbei (44.).
In der 50. Minute gingen die Rieser nach einem umstrittenen Foulelfmeter durch Sascha Hof in Führung. Nur zehn Minuten später hatte der FCL den Ausgleich auf dem Fuß, doch Keeper Martin fischte den Ball aus dem Winkel. Die anschließende Polat-Ecke wurde von Nördlingens Fabian Soldner zum 1:1 ins eigene Tor abgefälscht. Jetzt war die Partie temporeich und intensiv. Einen Heber von Jaud entschärfte der TSV-Keeper (84.). Nach herrlicher Kombination wurde Polat vom Towart im Strafraum von den Beinen geholt. Den Elfmeter verwandelte Phillip Goldau – 2:1 (90.).
Schiedsrichter: Abdullah Carman (Aichach-Algertshausen) - Zuschauer: 120

Tore: 0:1 Sascha Hof (50./Foulelfmeter), 1:1 Fabian Soldner (61./Eigentor), 2:1 Phillip Goldau (89./Foulelfmeter)

Gelb-Rot: Stefan Klaß (64./TSV Nördlingen II)

Aufrufe: 03.10.2016, 21:52 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor