2024-04-25T14:35:39.956Z

Pokal
Die SG Maar/Heblos/Wallenrod (blaue Trikots) erwartet am Sonntag ein hartes Duell gegen Verbandsligisten SV Steinbach. Foto: hz
Die SG Maar/Heblos/Wallenrod (blaue Trikots) erwartet am Sonntag ein hartes Duell gegen Verbandsligisten SV Steinbach. Foto: hz

"Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen"

KREISPOKAL: +++ SG Maar/Heblos/Wallenrod muss im Krespokal gegen den Verbandsligisten SV Steinbach ran +++ Personelle Sorgen +++

HEBLOS - (ril). Für die Fußballer der SG Maar/Heblos/Wallenrod findet schon morgen der erste Pflichteinsatz in diesem Jahr statt, allerdings nicht in der Punktrunde der Kreisoberliga Fulda-Mitte, sondern im Pokalwettbewerb. Da steht die Dreier-SG im Halbfinale des Kreispokals, in Heblos soll die Partie um 14.30 Uhr gegen den Verbandsligisten SV Steinbach angepfiffen werden.

Sonntag, 14.30 Uhr SG Maar/Heblos/Wallenrod – SV Steinbach

Während Steinbach über den SV Roßbach und den TSV Ilbeshausen ins Semifinale kam, schaltete Maar/Heblos/Wallenrod zunächst die SG Lautertal aus, und erreichte nach einem Elfmeterkrimi bei der FSG Kiebitzgrund/Rothenkirchen schließlich das Halbfinale. Ob es nun zum Endspiel reichen wird entscheidet sich morgen. Mögliche Gegner wären der SV Rot-Weiß Burghaun oder der Hünfelder SV, die sich am 11. März gegenüber stehen.

Fakt ist jedenfalls, auch wenn Pokalspiele sehr oft eigene Gesetze haben, dass der SV Steinbach in Heblos als Favorit an den Start geht. Der Tabellensechste der Verbandsliga Nord hat personell keine Probleme, und so sieht Trainer Kalle Müller seine Mannschaft auch als Favorit, der das Spiel gerne gewinnen will.

Größere Probleme werden dagegen von der SG Maar/Heblos/Wallenrod vermeldet. Durch viele Krankheitsfälle lief für Trainer Sebastian Schmidt die Vorbereitung nicht gerade optimal, und auch vor dem Spiel werden drei, vier krankheitsbedingte Ausfälle gemeldet. Sebastian Schmidt: „Wir sind Außenseiter und nehmen das Spiel gerne als gutes Testspiel, allerdings wollen wir uns auch so teuer wie möglich verkaufen.“

Aufrufe: 021.2.2015, 12:21 Uhr
Lauterbacher AnzeigerAutor