2024-04-25T08:06:26.759Z

Ligavorschau
Immer an der Leistungsgrenze: Farhat Qarizada (rechts) und Germania Windeck überraschten im bisherigen Saisonverlauf. Foto: Wolfgang Henry
Immer an der Leistungsgrenze: Farhat Qarizada (rechts) und Germania Windeck überraschten im bisherigen Saisonverlauf. Foto: Wolfgang Henry

Windecker Serie soll auch in Aachen halten

Die Germania ist nach vier Spielen noch ungeschlagen

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Nach zwei Siegen und zwei Unentschieden behauptet der TSV Germania Windeck in der Fußball-Mittelrheinliga derzeit Tabellenplatz fünf und liegt damit einen Punkt vor dem Tabellennachbarn und nächsten Gastgeber, der zweiten Mannschaft von Alemannia Aachen.

„Was die Jungs bisher gezeigt haben, ist sensationell. Aber wir dürfen jetzt nicht den Fehler machen zu glauben, dass es weiter so gut läuft“, warnt Trainer Marcus Voike seine Spieler davor, sich auf dem bisher Erreichten auszuruhen. „Wir müssen in jedem Spiel an unsere Grenzen gehen, auch wenn das bei unseren jungen Spielern schnell an die Substanz geht. Für den Fall haben wir aber nicht nur eine erste Elf, sondern auch eine Reihe guter Spieler dahinter. Das sind vielleicht sogar die wichtigsten“, zählt für Voike nicht nur die Startaufstellung. „Der Saisonstart ist schon mal super gelaufen, und das hat sicher auch das Selbstvertrauen der Jungs gestärkt“, so Voike.

In Aachen wird Lukas Kolb für den Urlauber Patrick Herchenbach zwischen den Pfosten stehen und versuchen mitzuhelfen, die Serie auszubauen. Eine Aufgabe, die dadurch erschwert wird, dass sich die Zweitvertretung aus der Kaiserstadt für die 0:3-Pleite vom vergangenen Spieltag in Bergisch Gladbach rehabilitieren will.

Aufrufe: 012.9.2014, 08:38 Uhr
General-Anzeiger / Harald StroßAutor