Windeck 1:1 gegen Inde Hahn

TSV Germania Windeck - FC Inde Hahn 1:1

„Für mich war das Wich­tigs­te, dass die Ein­stel­lung bei al­len stimm­te und man auch spie­le­ri­sche Fort­schrit­te fests­tel­len konn­te“, zog Voi­ke ein po­si­ti­ves Fa­zit. Ya­vuz Gü­nay, der sich ge­schickt im Straf­raum dreh­te und dann plat­ziert ins Eck schoss, hat­te die Wind­ecker Füh­rung er­zielt (18.) Die be­ste Mög­lich­keit für die Ger­ma­nia, noch im er­sten Ab­schnitt nach­zu­le­gen, ver­gab Mi­ca­el Di­pum­ba, der kurz vor der Pau­se an der Quer­lat­te schei­ter­te.

Wie er­war­tet dräng­te Hahn im zwei­ten Durch­gang mit Macht auf den Aus­gleich und hat­te schnell Er­folg, als ein Gäs­te­spie­ler nach ei­ner Flan­ke am zwei­ten Pfos­ten frei stand (53.). Als dem Auf­stei­ger ein Fou­lelf­me­ter zu­ge­spro­chen wur­de, schien sich das Blatt trotz al­ler Be­mü­hun­gen ge­gen die Ger­ma­nen zu wen­den. TSV-Kee­per Flo­ri­an Raich muss­te je­doch nicht ein­grei­fen, da der Schuss vor­bei­flog (78.).

In der Schluss­mi­nu­te hat­te dann auch Wind­eck noch zwei Chan­cen zum Sieg­tref­fer. Der ein­ge­wech­sel­te Jeff­rey Es­hun fand aber eben­so im Hah­ner Tor­wart sei­nen Meis­ter wie Gü­nay im Nach­schuss.

TSV Ger­ma­nia Wind­eck: Raich, Bröhl, Göhsl, Cey­lan, Ve­li (60. Ho­ri), Se­cen (62. Ja­co­by), Gü­nay, Ke­nar, Gen­cal, Di­pum­ba (76. Es­hun), Hill­mann.