Wichtige Stützpfeiler der Vereine ausgezeichnet

In ganz Deutschland leisten 2,7 Millionen Freiwillige jährlich 500 Millionen Stunden für rund 27 Millionen Vereinsmitglieder und sichern damit den Erhalt der Vereine. An diesen beeindruckenden Zahlen lässt sich der hohe gesellschaftliche Wert der Ehrenamtsbewegung ablesen. Die Bezirksehrenamtsreferentin Barbara Beer (Regensburg) bezeichnet das Engagement der Geehrten daher auch als Lebensversicherung für die Vereine.

Der „Tag des Ehrenamts“ hat seit 19 Jahren einen hohen Stellwert im Fußballverband. Der oberpfälzer Fußballchef Max Karl konnte mit dem Landtagsabgeordneten Reinhold Strobl, Bezirksrat Martin Preuß und dem BLSV-Bezirksvorsitzenden Hermann Müller zahlreiche Ehrengäste begrüßen, die in ihren Grußworten die Wichtigkeit des Ehrenamts für die Allgemeinheit unterstrichen. Eine große Freude war die Anwesenheit des BLSV-Präsidenten Günther Lommer. Er sei gern zur geballten Ehrenamtskraft der Oberpfalz gekommen. Immerhin beweisen die Geehrten, dass das Ehrenamt nicht in einer Krise stecke und auch nicht als lästig angesehen werde. „Gehen sie hinaus und erzählen sie ihren Bekannten, wie toll das Ehrenamt ist“, appellierte der BLSV-Präsident.

Fußball ist die vierte Macht in Deutschland. Diese wissenschaftlich belegte These stellte Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer (Amberg) in den Mittelpunkt seiner Festansprache. Keine andere Institution, weder die Politik noch die Kirche, erreiche so viele Fans in allen gesellschaftlichen Schichten. Das „normale“ Bundesligaspiel des FC Bayern in Dortmund wurde allein in 207 Ländern auf der Erdkugel live übertragen. Der Stellenwert des Fußballs gehe aber über den Sport hinaus. Er schlägt sich in der Politik nieder, hat eine beispielgebende Funktion bei der Integration und natürlich Vorbildcharakter.

„Für unsere jungen Leute werden positive Beispiele als Vorbilder gebraucht“, unterstreicht Wolfgang Dandorfer die Wichtigkeit. Durch den Fußball gewinnt das Ehrenamt an Attraktivität und strahlt auf die vielen Helfer positiv aus. So herrscht eine hohe Identifikation zwischen Fußball und der jeweiligen Tätigkeit, mit der die Freiwilligen auch persönliche Zufriedenheit und Glück gewinnen können. Sie gestalten die Gesellschaft maßgeblich mit und erleben in einer Gemeinschaft sehr intensiv Teamgeist und Kameradschaft.

Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer blickte aber auch auf die Herausforderungen für die Zukunft. „Der Fußball muss aufpassen, den demografischen Wandel nicht zu verschlafen“. Wichtig sei es daher die Attraktivität für immer weniger Jugendliche hoch zu halten. Das gesteigerte Anspruchsdenken beeinflusst die Arbeit in den Sportvereinen ebenso wie die geforderte Mobilität im Beruf. Der Ausbau von Ganztagsschulen und finanzielle Engpässe beim Unterhalt von Sportzentren sind weitere Aufgaben, vor denen Vereine und Gemeinden zukünftig stehen werden. Das Fußball überall Spuren hinterlässt, bewies OB Dandorfer mit einem Umfrageergebnis von „Ernst & Young“ unter Deutschlands Uni-Absolventen. Diese nannten als größtes Vorbild Jürgen Klopp. Ebenso überraschend landete Queen Eliszabeth auf dem zweiten Platz vor dem „Kaiser“ Franz Beckenbauer.

Die Sonderehrung des Deutschen Fußball-Bundes in Form einer DFB-Uhr mit Urkunde übergaben die Ehrengäste gemeinsam mit den Kreisehrenamtsbeauftragten Barbara Beer (Regensburg), Josef Gläßl (Amberg/Weiden), Georg Höcherl (Cham/Schwandorf) sowie den Kreisvorsitzenden Rupert Karl (Regensburg), Albert Kellner (Amberg/Weiden) und Josef Wochenslander (Cham/Schwandorf). Umrahmt wurde der Festakt durch die historische Theatergruppe Amberg-Sulzbach mit Stücken über den Bau der Martinskirche, dem schweren Dienst des Türmers und den anrüchigen Geschichten um Liebschaften im Mittelalter.
Die Stützen der Vereine des Kreises Amberg/Weiden wurden mit Urkunden ausgezeichnet.

Die Sieger des Kreises Amberg/Weiden:

Sabine Danzer, SV Etzenricht

Sabine Danzer arbeitet seit unzähligen Jahren ehrenamtlich als „Mann“ für alle Fälle im Sportverein mit. Sie war bei allen Baumaßnahmen, egal ob es bei den Rodungssarbeiten, das Umzäunen, das Verlegen des Rollrasens für den neuen Sportplatz war, immer an vorderster Front aktiv und hat durch ihre Kochkünste für das leibliche Wohl der Handwerker gesorgt. Wenn nicht gebaut wird wäscht sie seit Jahren die Trikots des SV und hilft beim Getränkeverkauf.

Gerda Fischer, SF Ursulapoppenricht

Als geprüfte Übungsleiterin leitet Gerda Fischer seit 1990 ununterbrochen die Damengymnastik-Gruppe des Vereins. Durch ihre Arquise von Sponsoren sorgte sie auch dafür, dass die Damen des Vereins mit einheitlichen Trainingsanzügen und Polo-Shirts ausgestattet werden konnten. Darüber hinaus ist sie seit mehreren Jahren in der Vorstandschaft aktiv und arbreitet tatkräftig bei der jährlichen „Sportlerkirwa“ des Vereins mit.

Petra Gradl, SC Eschenbach

Seit 2006 ist Petra Gradl Jugendleiterin und verantwortlich für die Koordination und Betreuung der Jugendmannschaften. Zur Zeit betreut sie hauptverantwortlich die F-Jugend des Vereins und hat zudem 2012 eine Mädchenmannschaft die am Spielbetrieb teilnimmt gegründet. Ohne ihr Organisationstalent wären weder der jährliche Kinderfasching noch die sonstigen Veranstaltungen des Verein ein Erfolg. Wen Not am Mann ist betreut sie auch noch die 2. Mannschaft des Vereins.

Johann Bamler, SSV Paulsdorf

Johann Bamler war der Aktivposten bei der Sanierung des Vereinsheimes. Er war verantwortlich für alle Buchungen, den steuerlichen Fragen sowie bei der Beantragung und Abwicklung der erforderlichen Darlehen. Darüber hinaus erbrachte er mehr als 500 Arbeitsstunden. Er erledigte die Fliesenarbeiten, führte die Metallarbeiten aus und half beim Einbau der Holzdecke. Auch die Umstellung der Bewässerunganlage des Sportplatzes ist sein Werk.

Peter Fochtner, SV Eintracht Schmidmühlen

Das auf dem Vereinsgelände Großveranstaltungen wie z.B. der Erdinger Cup 2010 statt fand, ist auch der Mitverdienst von Peter Fochtner. Für den Sportverein sicherte er die Einnahmen durch Bandenwerbung, Sponsoring und nicht zuletzt aus eigenen Mitteln. Als erster Vorstand seit 2002 tätig, kümmert er sich besonders um die soziale Integration von russischen und amerikanischen Jugendlichen sowie der sozialen Randgruppen der Gesellschaft.

Helmut Forster, SV Kohlberg-Röthenbach

Helmut Forster arbeitet seit mehr als 25 Jahren im Vorstand aktiv mit. Er war die Triebfeder, dass die erforderlichen Anschaffungen für die Sportler des Vereins und baulichen Veränderungen am Vereinsheim durchgeführt werden konnten. Bei der grundlegenden Renovierung der Heizungsanlage und der Duschen im Sportheim sowie bei den Arbeitseinsätzen auf dem Sportgelände leistete er zahlreiche Arbeitsstunden. Auch die jährliche Einkommensteuererklärung ist sein Werk.

Karl-Heinz Hasler, TSG Mantel-Weiherhammer

Als Fußballer hat Karl-Heinz Hasler 40 lange Jahre für die Mannschaften des Vereins in allen Alterklassen die Fußballstiefel geschnürt. Darüber hinaus wirkte und arbeite er bei den Baumaßnahmen des Vereins, hier insbesondere bei der Erstellung der Anbauten und den Umbauten am Sportgelände mit. Durch sein Organisationstalent konnten die zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen wie z.B. Gartenfeste und Vereinsausflüge verwirklicht werden.

Max Hermann, SC Schwarzenbach

Es gibt keine ehrenamtliche Funktion im Verein die Es gibt keine ehrenamtliche Funktion im Verein die Max Hermann nicht schon ausgeführt hat. 14 Jahre erster Kassenwart, 6 Jahre 1. Vorstand und 14 Jahre Platzkassier stehen auf seiner Vereinsvita. Auch bei der Anschaffung einer Bandenwerbung und Arquise von Sponsoren war er maßgeblich beteiligt und sorgte dadurch für eine gesunde finanzielle Ausstattung des Vereins. Des weiteren verwaltete er sehr verantwortungsbewußt den SR-Kostenpool in Weiden nicht schon ausgeführt hat.

Rudi Pirzer, SV Raigering

Ohne das Lebenswerk von Rudi Pirzer, den 2010 eingeweihten „Pandurenpark“, würde es keinen SV Raigering mit über 1.300 Mitgliedern in seiner heutigen Form geben. Rudi Pirzer prägte durch seine langjährigen Funktionärstätigkeiten seit 1978 den Verein maßgeblich. Er bekleidete die Ämter des Schatzmeisters und Schriftführers. Von 1992 bis 2000 sowie von 2004 bis 2012 führte er die „Panduren“ als 1. Vorsitzender. 2012 wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Andreas Steindl jun., FC Tremmersdorf-Speinshart

Andreas Steindl jun. war Schriftführer und ist seit über 10 Jahren 1. Vorsitzender. Unter seiner Ägide wurde der Sportheimbau verwirklicht, die Flutlichtanlage und eine Bandenwerbung angeschafft. Er organisierte Benefizspiele gegen TSV 1860 München und FC Bayern und der Reinerlös wurde an Kinderkrebsseinrichtungen gespendet. Trotz der im Jahr 2011 erfolgten umfangreichen Sanierungs-maßnahmen am Sportheim ist der Verein ohne finanzielle Verbindlichkeiten.

Alfons Walberer, TSV Pressath

Die Jugendarbeit beim TSV Pressath trägt die Handschrift von Alfons Walberer. Seit über vierzig Jahren trainiert er als Tainer Jugendliche aller Altersklassen. Darüber hinaus sorgt er als Betreuer dafür, dass in einer schwierigen Phase, die zweite Mannschaft weiter am Spielbetrieb teilnehmen konnte. Im Förderverein sehr aktiv, organisiert er Jugend-Hallenturniere, ist bei Vereinsfesten aktiv und sorgt als Platzwart für den guten Zustand der Sportanlagen.

Erhard Walberer, FC Dießfurt

Trotz seiner gesundheitlichen Problemen stellte sich Erhard Walberer in einer schwierigen Zeit als 1. Vorsitzender zur Verfügung und organisierte das 50 jährige Jubiläum des Vereins. Seit dem führt er den Verein und opfert viel Zeit und Kraft. Er zeichnet sich auch hauptverantwortlich für die Jugendarbeit im Verein und ist hierbei Vorbild für die Eltern und Jugendlichen. Er ist nicht nur Vorsitzender des Vereins, sondern führt auch den Vorsitz der Jugendfördergemeinschaft Haidenaab.

Kurt Zittlau, FC Rieden

Seit über 40 Jahren ist Kurt Zittlau beim FC Rieden als Platzwart tätig und stellt durch seine vorzügliche Arbeit die hervorragende Bespielbarkeit der Plätze sicher. Täglich ist er dafür mehrere Stunden auf den Sportplatz zu finden. Während dieses Zeitraums wird es nicht viele Spiele des 1.FC Rieden geben haben, an denen er nicht als Betreuer tätig war. Beim Ausbau der Bandenwerbung, der Installation der Photovoltaiganlage und verschiedener Baumaßnahmen half er tatkräftig mit.

Die Sieger des Kreises Regensburg:

Irene Eichinger, SV Sanding

Frau Irene Eichinger ist seit mehr als ein Jahrzehnt in der Vorstandschft des Vereins in den verschiedensten Funktion ehrenamtlich mit viel Engagement tätig. Als Abteilungsleiterin sorgte sie mit viel Elan für eine funktionierende Jugendarbeit im Verein. Als stellvertretende Vorsitzende ist sie immer ansprechbar und ständig für die Belange des Vereins unterwegs.

Birgt Ferstl, FC Jura 05

Frau Birgt Ferstl organsiert die Bewirtschaftung des Sportheimes. Sie ist zuständig, für die Einhaltung der Öffnungszeiten und dass der Wirtschaftsbetrieb läuft. Aber auch alle größeren Veranstaltungen wie das Weinfest oder die Weihnachtsfeiern wären ohne ihr nicht denkbar. Hierbei sorgt sie hauptverantwortlich für die Dekoration und einen geordneten Ablauf.

Heidi Richtmann, ASV Undorf

Als Schriftführerin bringt Heidi Richtmann seit vielen Jahren die Ereignisse des Vereins zu Papier und sorgt damit, dass der Verein über eine umfangreiche Chronik verfügt. Auch die ausführlichen Protokolle geben den Ablauf und die Entscheidungen der Vorstandschaft wieder. Im Organisitionsteam des unter Vereinsregie betriebenen Sportheims arbeit sie mit großen Elan und zuverlässig mit.

Andrea Mierzwa, SV Nittendorf

Der Verkaufsstand auf den Sportgelände des SV Nittendorf ist der angestammte Platz von Andrea Mierzwa. Hier ist sie für die Versorgung der Zuschauer mit Würstl Kaffe und Kuchen zuständig. Nicht nur das erledigt sie zuverlässig und gewissenhaft sondern auch das Waschen der Trikots für sämtliche Mannschaften gehört zu ihren Aufgaben die sie vorbildlich ausführt.

Dieter Herdegen, DJK 06 Regensburg

Die DJK 06 Regensburg wäre ohne Dieter Herdegen unvorstelbar! Er ist seit der Gründung des Vereins 1.Vorsitzender, er geht auf Sponsorensuche für den Verein und erledigt den kompletten Schriftverkehr mit der Stadt Regensburg und den Verband. Nebenbei sorgt er noch für einen funktionierenden Spielbetrieb aller Fußballmannschaften von der Jugend bis zur AH. Desweiteren betreut er in Zusammenarbeit mit den „Englischen“ eine SAG Mädchenfußball.

Alexander Kalteis, SC Regensburg

Das der Sportclub der führende Club in Sachen Frauen-und Mädchenfußball in der Oberpfalz ist, ist auch ein Verdienst von Alexander Kalteis. Seit vielen Jahren als Trainer und Betreuer für den kompletten Frauen und Mädchen Spielbetrieb zuständig sorgt er für einen reibungslosen Ablauf. Er leitet den gesamten Trainings-und Spielbetrieb und ist auch als Trainer tätig. Mit ihm konnte der Frauenfußball des Sportclubs viele Erfolge in der Halle und auf dem Platz feiern.

Reinhard Kilian, FSV Prüfening

Der sportliche Erfolg der Fußballer des Vereins ist nur möglich, weil der Verein gut aufgestellt und geführt wird. Hierbei leistet Reinhard Kilian einen entscheidenen Beitrag, nicht nur durch die vorbildliche Führung der Mitgliederverwaltung. Er hat in der Vergangenheit auch alle Baumaßnahmen koordiniert und die dadurch erforderlichen Abrechnungen und steuerlichen Bewertungen exakt und termingerecht bearbeitet.

Georg Nutz, SV Eintracht Seuerbersdorf

Egal welche Arbeit und welche Veranstaltung zu tägigen oder zu organsieren ist, Georg Nutz ist zur Stelle. Als Mitglied im Ausschuß steht er der Fußballabteilung immer mit Rat und Tat zur Verfügung. Als Mitorganisator trägt er bei den verschiedenen Festveranstaltungen des Vereins zu deren Gelingen bei und ist bei allen Arbeitseinsätzen auf dem Sportgelände zur Stelle.

Klaus Obermeier , SV Sallern Regensburg

Ehrenamtliche Arbeit ist für Klaus Obermeier selbstverständlich. Beim SV Sallern Regensburg leitet er vorzügliche Arbeit als Trainer, Betreuer, als Abteilungsleiter und vor allem als Helfer bei allen anfallenden Aufgaben. Egal was es rund um das Sportgelände zu tun oder im Rahmen des Spielbetriebs zu organsieren gibt, Klaus Obermeier ist zur Stelle. Nur durch seine Mithilfe können die zahlreichen Veranstaltungen und Turniere beim SV Sallern durchgeführt werden.

Josef Ostermeier, SV Sünching

Als Schriftführer bringt Josef Ostermeier seit vier Jahrzehnten die Ereignisse zu Papier und sorgt dafür, dass der Verein über eine umfangreiche Chronik verfügt. Auch die ausfürlichen Protokolle geben den Ablauf und die Entscheidungen der Vorstandschaft wieder. Als Platzwart tätig stellt er durch seine vorzügliche Arbeit die hervorragende Bespielbarkeit der Plätze sicher. Täglich ist er dafür mehrere Stunden auf dem Sportplatz zu finden.

Edmund Schellerer, SV Wiesent

Edmund Schellerer bewirtschaftet seit Jahren als „Vereinswirt“ das Vereinsheim des SV Wiesent und dies ist der Garant dafür, dass das Sportgelände auch ein geschaftlicher Mittelpunkt in der Gemeinde Wiesent ist. Als Beisitzer arbeitet er in der Vorstandschaft aktiv mit und durch seine kreativen Ideen konnten zahlreiche Projekte erfolgreich durchgeführt werden. Darüberhinaus ist er immer bereit mit Hand anzulegen wenn Not am Mann ist.

Hans Schmauß, TV Riedenburg

Das Sportheim und die Sportanlage des TV Riedenburg ist sowas wie die zweite Heimat von Hans Schmauß. Egal ob als „Hausmeister“ für das Sportheim, dem weitläufigen Sportgelände und auch als Platzwart sorgt er für den hervorragenden Zustand des Sportgeländes. Als Beisitzer in der Vorstandschaft ist er gleichermaßen Ratgeber und aktiver Mitarbeiter für die zahlreichen Projekte und Aktivitäten des Vereins.

Karl Schön, SpVgg Willnehofen-Herrnried

Fußball wäre ohne Karl Schön bei der SpVgg undenkbar. Als Fussball-abteilungsleiter stellt er die Rahmenbedingungen sicher, so dass der Verein im Herrenbereich erfolgreich Fußball spielen kann. Nicht nur das, sondern auch als Betreuer der AH-Mannschaft sorgt er dafür, dass auch in diesem Altersbereich der Ball rollt. Darüber hinaus stellt er als Platzwart die gute Bespielbarkeit der Plätze sicher. Egal was beim Verein läuft, Karl Schön ist aktiv dabei.

Fritz Weber, DJK Duggendorf

Die Erfolge der Fußballer des DJK Duggendorf haben einen Namen: Fritz Weber! In seiner Eigenschaft als Abteilungsleiter Fußball kümmert er sich um alle Angelegenheiten des Spielbetriebs. Egal ob es um die Platzbelegung für das Training der verschiedenen Mannschaften oder um die erforderlichen Organisationsmaßnahmen des Spielbetriebs geht, er erledigt diese Aufgaben mit Freude gewissenhaft und zuverlässig.

Die Sieger des Kreises Cham/Schwandorf:

Irene Greckl, SV Geigant

Frau Irene Greckl betreut im sportmedizinischen und physiotherapeutischen Bereich alle Fußballer der Herrenmannschaften. Auch in ihrer Freizeit bemüht sie sich um die Fitness und Gesundheit der Spieler. Als ausgebildete Physiotherapeutin verfügt sie über die notwendige Fachkenntnis. Ihre unentgeltliche Leistung ist für den Verein eine große Bereicherung.

Karin Söllner, SC Katzdorf

Frau Karin Söllner wäscht seit über 20 Jahren die Trikotgarnituren aller Mannschaften des Vereins. Dabei achtet sie besonders auf die Vollzähligkeit der Trikotsätze und deren Sauberkeit. Von 1995 bis 2011 leitete sie das Kinderturnen und war von 1994 bis 1998 für den Bereich „Powergymnastik“ der Damen verantwortlich.

Josef Bemmerl, SpVgg Willmering-Waffenbrunn

Als Jugendleiter und Trainer sorgt Josef Bemmerl seit 27 Jahren dafür, dass es bei der Jugendarbeit im Verein immer aufwärts geht. Unter seiner Leitung stiegen alle Jugendmannschaften in die Kreisliga auf und es konnten viele Meisterschaften gewonnen werden. Auch Unternehmungen wie die Fahrt zum Europapark, internationale Turniere sowie Freundschaftsspiele wurden und werden von ihm geplant, organisiert und durchgeführt.

Richard Dietl, FC Ränkam

Herr Richard Dietl führte von 1990 bis 1995 das wichtige Amt des Kassiers mit Genauigkeit und Zuverlässigkeit aus. In diese Zeit fiel auch die finanzielle Abrechnung des Sportheimerweiterungsbaus. Im Jahr 2007 wurde er zum Jugendleiter der Fußballabteilung gewählt, dies war für den Verein ein Glücksgriff. Im Rahmen dieser Funktion organisiert er jedes Jahr ein großes Hallenturnier und besorgt für die Mannschaften Dressgarnituren, Trainingsanzüge und Spielbälle.

Josef Meier, 1.FC Schmidgaden

Wer in den zurückligenden 33 Jahren in Schmidgaden ein Fußballspiel besucht hat, machte unweigerlich Bekanntschaft mit Josef Meier, denn er sorgt in seiner Eigenschaft als Platzkassier dafür, dass jeder Fußballfan sein Eintrittsgeld entrichtet. Darüber hinaus war er auch viele Jahre Abteilungsleiter und Betreuer der AH-Fußballer. Auch in allen anderen Bereichen rund um den Verein war und ist immer auf ihn Verlass.

Josef Nachtmann, TuS Stulln

Herr Josef Nachtmann arbeitet seit 1985 zuverlässig und gewissenhaft als Funktionär im Hauptverein mit. So war er von 1986 bis 1993 Schriftführer beim Hauptverein, von 1994 bis 2002 Kassenprüfer und von 2003 bis heute ist er Beisitzer in der Vorstandschaft. Unter anderem war er 10 Jahre Schriftführer der Fußballabteilung, von 1998 bis 2003 stellvertretender Jugendleiter und mehrere Jahre Jugendtrainer in verschiedenen Jugendmannschaften.

Ludwig Pfeiferl, DJK Vilzing

Ludwig Pfeiferl war von 1975 bis 1976 und von 1981 bis 2011 erster Schriftführer beim Hauptverein. Dabei erledigte er gewissenhaft und zuverlässig den Schriftverkehr, die jährliche BLSV-Mitgliedermeldung, das Mitgliederbestands-verzeichnis, die Beitragsendabrechnung, bereitete Ehrungen vor und erstellte die Mitglieder-Statistik des Vereins. Während der zurückliegenden fast 40 Jahre konnte der Verein immer auf ihn zählen.

Hermann Schart TuS Dachelhofen

Hermann Schart hat sich als 1. Vorsitzender seit 1987 beim TuS Dachelhofen, viele Verdienste erworben. Seit 2006 verleiht er dem Verein zusätzlich als Vereinsehrenamtsbeauftragter wichtige Impulse. Drei Jahre musste er zusätzlich die Kassengeschäfte des Vereins führen, bis er einen geeigneten Kandidaten einweisen konnte. Darüber hinaus betreute er jahrelang mit großer Freude die zweite Herrenmannschaft und war „Präsident“ der AH-Mannschaft.

Georg Schindler ASV Fronberg

Georg Schindler hat sich große Verdienste um den ASV Fronberg und den Fußballsport erworben. Als 2005 der ASV seine Fußballmannschaften wegen Spielermangel abmelden musste, war er es, der wieder eine Mannschaft auf die Beine stellte und sich um den Nachwuchs kümmerte. Als 1. Vorsitzender stand er bei der Sanierung des Sportheimes unentwegt mit Rat und Tat zur Seite und leistete viele Arbeitsstunden.

Helmut Schmidbauer, SSV Schorndorf

Helmut Schmidbauer ist seit 1981 in der Vorstandschaft des Vereins. U.a. als Schriftführer, als 2. Vorsitzender, von 1994 bis 2002 als 1. Vorsitzender und anschließend gehörte er bis 2010 als Beisitzer der Führungsmannschaft des Vereins an. Seit 2010 leitet er die Fußballabteilung. Unter seiner Führung wurden viele Projekte, wie der Bau des Sportplatzes, der Tribünen, der Tennisplätze und der Bau des neuen Sportheims geplant und durchgeführt.

Werner Serve, FC Treffelstein

Werner Serve ist seit über 30 Jahren ehrenamtlich beim FC Treffelstein tätig. Von 1981 bis 1983 hatte er das Amt des 2. Kassiers inne. Seit 1983 ist er erster Kassenwart beim Hauptverein. Dieses Amt führt er in hervorragender Art und Weise aus. Während seiner langen Amtszeit waren viele Baumaßnahmen, wie der Bau der Mehrzweckhalle, der Tribünen, der Umbau der Umkleidekabinen sowie die Sanierung der Umzäunung finanziell abzuwickeln.