2024-04-19T07:32:36.736Z

Halle
F: Volkmar Könneke
F: Volkmar Könneke
VR Bank Bodensee-Oberschwaben

Wer holt sich den begehrten Stadtpokal?

30 Mannschaften aus Ulm und Neu-Ulm ermitteln in drei Turniertagen den Sieger

Verlinkte Inhalte

30 Mannschaften aus Ulm und Neu-Ulm ermitteln in drei Turniertagen den Sieger.

Die Reihe der Fußball-Veranstaltungen unterm Dach wird am Wochenende mit dem Hallenfußball-Turnier um den Pokal der Städte Ulm und Neu-Ulm fortgeführt. Bei der 36. Auflage dieser Traditions-Veranstaltung, die in der Kuhberghalle über die Bühne geht, lädt erstmals der SV Ljiljan Ulm ein. Er hat es fertiggebracht, dass 30 Fußball-Teams aus den beiden Donaustädten samt ihren Stadtkreisen mitmachen. Dazu Mister Stadtpokal Franz Häußler: „Eigentlich wollten 33 Teams dabei sein. Aber wir haben drei Absagen erteilen müssen, weil sonst der zeitliche Rahmen gesprengt worden wäre." Der SV Grimmelfingen, der SV Offenhausen, die SSG Ulm 99 sowie Türkspor Neu-Ulm hatten je zwei Teams angekündigt. Nur eines fand noch Platz. Nach Losentscheid ist nun Türkspor Neu-Ulm mit zwei Mannschaften vertreten.

Wie schon im vergangenen Jahr, in dem der SV Mähringen federführend gewesen ist, wurde die stolze Anzahl von 30 Teilnehmern erreicht. Die ließen sich kommod in sechs Fünfergruppen aufteilen. Die Vorrundenspiele werden am Freitag von 17 bis 22 Uhr (Gruppen A und B) und am Samstag von 10 bis 20.30 Uhr ausgetragen. Da pro Gruppe die beiden Bestplatzierten weiterkommen, sind in der Zwischenrunde (Sonntag von 10 bis 15 Uhr) noch zwölf Teams dabei, die in drei Vierergruppen versuchen, die Endrunde zu erreichen. Bei der Finalrunde sind dann noch sechs Teams dabei, die in zwei Dreiergruppen beabsichtigen, ins Endspiel zu kommen. Dieses steigt um Viertel vor sechs Uhr. Im Finale wird dann der Nachfolger von Vorjahres-Triumphator SC Türkgücü Ulm, der bereits zehnmal dieses Hallen-Turnier für sich hat entscheiden können, ermittelt. Dieser Austragungsmodus hat sich in den zurückliegenden Jahre bestens bewährt, und Organisator Häußler denkt gar nicht daran, irgend etwas daran zu verändern. Geblieben sind auch die Preise bei einer Veranstaltung, in der auf die einzelnen Teilnehmer keine Gebühren zukommen. Neben den städtischen Trophäen für die beiden Finalisten wird der Sieger mit 250 Euro belohnt. Der Unterlegene wird mit 200 getröstet. Bis zum sechsten Abschlussplatz gibt es Geldpreise.

Der treffsicherste Mann auf dem Spielfeld wird mit einem Ehrenpreis bedacht. Es lohnt sich also für die Teams sich auf dem Ulmer Kuhberg ins Zeug zu legen und die Stadtpokalfans zu begeistern. Einen Favoriten gibt es wie immer nicht.

Alle Infos und der Spielplan zum Stadtpokal unter: www.fupa.net/liga/hallenstadtpokal-der-staedte-ulmneu-ulm

Aufrufe: 019.1.2017, 08:20 Uhr
SWP / Jochen BaischAutor