2024-05-02T16:12:49.858Z

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Auch für Roth (blau) und Ansbach geht es wieder um Punkte. F: Götz
Auch für Roth (blau) und Ansbach geht es wieder um Punkte. F: Götz

Wer belohnt sich mit dem Traumstart?

Vorschau 1. Spieltag: Favorit Schwabach trifft auf Ansbach +++ Neuling Greding empfängt Büchenbach +++ Pöllinger Standortbestimmung gegen Roth +++ Woffenbach bereit für Bad Windsheim

Die Vorbereitung ist um: Zwei Wochen nach der Landesliga nimmt nun auch die Bezirks­liga 2 den Spielbetrieb wieder auf. Am Freitagabend trifft mit dem Vorjahres­fünften SC Aufkirchen gleich ein ambitionierter Verein auf den Neu­ling FV Dittenheim. Für den Meister des Kreises NM/Jura, der von Reiner Eisenberger, Ex-Coach des SC 04 Schwabach betreut wird, also gleich eine Herausforderung. Top-Favorit Schwabach muss gegen Ansbach II ran, Greding empfängt Büchenbach - und ein anderer Neuling, der SC Großschwarzenlohe, reist nach Weißenburg. Die Pöllinger um Neu-Trainer Thomas Brunner müssen gegen Roth zeigen, wo sie stehen.

SC Aufkirchen - FV Dittenheim (Fr 19:00)

Zum ausführlichen Vorbericht


Schiedsrichter: Dr. Sven Laumer (Penzendorf)


TSV Greding - TV 21 Büchenbach (Sa 16:00)

Nach sieben Jahren Abstinenz kehrt der TSV Greding zurück in die Bezirksliga. Souverän wohlgemerkt, an die 19 Mal in Folge standen die Gre­dinger in der vergangenen Saison in der Kreisliga Ost ganz oben in der Tabelle. Die meisten Spieler kennen die Bezirksliga lediglich vom Hörensa­gen, lediglich Kapitän Artur Ochen­kühn, Jürgen Loss, Florian Ferschl sowie die beiden Spielertrainer Ste­fan Roth und Manuel Wolfsteiner haben schon einmal dort gespielt.

Auf Verstärkungen hat der TSV in der Sommerpause verzichtet. Der Bay­ernliga erfahrene Christoph Bieder­mann und der Ex-Feuchter Marco Meyer kamen bereits im Winter. „Sie sind seit Monaten eingespielt, das ist ein Vorteil gegenüber den Neuzugän­gen“, findet Roth. Ansonsten vertraut er den Spielern, die sich schon in der Kreisliga bewährt haben: „Wir wol­len, dass diejenigen, die Meister wur­den, auch spielen.“ Zu denen gehört unter anderem Fabian Koller, Torschützenkönig der Kreisliga Ost. 26 Mal traf er für die Gredinger und hat somit einen großen Anteil am Aufstieg. Dass Koller bereit ist, mehr für seinen Verein zu geben, bewies er am 28. Mai: Nachmittags war der Stürmer noch im Kranken­haus, als Tochter Leonie zur Welt kam. Trotzdem ließ es sich der Stür­mer nicht nehmen, abends noch zum Henger SV zu fahren. Dort schoss er seinen TSV mit zwei Toren zur vorzei­tigen Meisterschaft.

Koller, Aufstiegseuphorie und Teamgeist — das setzen die Gredinger den teilweise namhaften Konkurren­ten in der Bezirksliga entgegen. Roth ist optimistisch, dass es für den Klas­senverbleib reichen wird: „Wir haben das Potenzial, in dieser Liga zu überle­ben.“

Aufgabe als Entwickler

Nach seinem vorzeitigen Abschied vom TSV Ochenbruck wusste Norbert Satzinger erst einmal nicht, wie es wei­tergehen wird. Wie es weitergehen soll, dafür schon: Als Trainer. Und weil Satzinger lieber heute als morgen einen Verein finden wollte, nahm er die Sache einfach selbst in die Hand: Er versandte Bewerbungen per Mail. Der TV 21 Büchenbach hatte Interesse und verpflichtete Satzinger, weil der genau das mitbringt, was der Verein haben möchte: Langjährige Erfah­rung in der Jugendarbeit.

Die wird Satzinger in Büchenbach auch brauchen. Neben Trainer Her­bert Heidenreich hat der Verein einige namhafte Spieler verloren, die Mann­schaft trägt ein völlig neues Gesicht. Trainer Satzinger wird die beiden Seniorenteams nicht mehr trennen und sich auch die Jugendmannschaf­ten ansehen, so will es der Verein, und Satzinger ist es auch ganz recht: „Ich würde mich in meiner neuen Aufgabe als Entwickler bezeichnen.“ Nun soll er den TV 21 Büchenbach zu einem dauerhaften Bezirksligisten ent­wickeln.


SV Mosbach - FC Holzheim (OPf.) (Sa 16:00)

Der FC Holzheim geht in seine zweite Bezirksligasaison und hat in der Sommerpause seine Hausaufgaben gemacht. Neben sechs Jugendspielern die aufrücken, konnte Trainer Vahan Yelegen, der selbst weiter verletzt passen muss, fünf weitere Neuzugänge begrüßen. „Unser Kader ist gut, aber trotzdem müssen wir die Qualität erstmal in gute Ergebnisse umwandeln“, warnt Yelegen. Ein guter Start sei das erklärte Ziel, um von Beginn an die Spiele selbstbewusst anzugehen.

Der Gegner, der SV Mosbach, empfängt Holzheim mit einer „hungrigen, sehr offensivstarken Mannschaft die es uns sehr schwer machen wird“, so Yelegen. Vergangene Spielzeit beendete der SV auf Platz zehn. Personell muss Yelegen auf die Urlauber Florian Großhauser und Sebastian Schön verzichten. Hinter dem Einsatz des angeschlagenen Markus Biller steht ein großes Fragezeichen.


SpVgg Ansbach II - SC 04 Schwabach (So 15:00)

„Wir wollen natürlich besser ab­schneiden als in der abgelaufenen Spielzeit“ — die Worte von Abteilungs­leiter Norbert Hammer lassen den Kickern von der Nördlinger Straße nicht sehr viel Spielraum. In der Sai­son 2014/15 landete der SC 04 näm­lich auf dem undankbaren dritten Platz. Die Meisterschaft ist das Ziel, nichts anderes. Notfalls würde man auch den Umweg über die Relegation in Kauf nehmen. Doch das kann ange­sichts der personellen Entwicklung beim Schwabacher Traditionsverein nicht der Maßstab sein.

Überragende Fußballer hat der Ver­ein hinzugewonnen und damit den Spielerkader, der natürlich auch den einen oder anderen schmerzhaften Ab­gang zu verkraften hat, auf eine we­sentlich breitere Basis als bisher auf­stellen können. Mit der Vorbereitung war man zufrieden. Bis zu 25 Spieler habe man zunächst in den Testspielen einsetzen können, so der Abteilungs­leiter, der Wert darauf legte, auch den Jugendlichen eine Chance einzuräu­men. In den drei Tests, die man dann einigermaßen mit der Stammformati­on bestritt — 1:1 gegen ASV Neumarkt und jeweils 4:1 gegen Cagrispor und Berching — habe man einen guten Ein­druck vom wahren Leistungsvermö­gen der Mannschaft erhalten.

Dass der SC 04 von der Konkurrenz als Titelfavorit Nummer Eins einge­stuft wird, macht die Verantwortli­chen an der Nördlinger Straße nicht nervös. Im Gegenteil! „Das ehrt uns“, so Hammer, „und motiviert!“ Vor al­lem aber wissen die „Nullvierer“ ganz genau, dass Teams wie der SV Ornbau oder SC Aufkirchen alles unterneh­men werden, dem Favoriten die Sup­pe zu versalzen. Roland Jainta


SV Pölling - TSG 08 Roth (So 15:00)

Rainer Gerlitz möchte nicht als Trai­ner bezeichnet werden, die korrekte Bezeichnung lautet Sportlicher Lei­ter. Das hat auch seinen Grund: Bei der TSG 08 Roth wird nicht mehr zwi­schen erster und zweiter Mannschaft unterschieden, die rund 30 Spieler trainieren zusammen und werden von einem Team betreut. Es setzt sich aus Milo Hermer, Marco Reinhardt, Max Kleen, Klaus Jank und Stefan Zott­mann zusammen, an der Spitze und an der Seitenlinie in der Bezirksliga wird überwiegend Gerlitz stehen. „Wir gehen einen völlig neuen Weg“, sagt er.

Deswegen kann er auch nicht sagen, welche Spieler zum Einsatz kommen werden. Jeder habe durch das gemeinsame Training die Möglich­keit, sich zu empfehlen. Gerlitz hat 25 Akteure auf dem Zettel, denen er das Niveau auf Bezirksebene zutraut. Das Saisonziel „möglichst weit vorn mitspielen“ ist keine Floskel: „Im Prinzip will ich Erster werden. Wenn du kein Aufsteiger bist, dann kannst du doch gar kein anderes Ziel haben.“

"Müssen sehen, wo wir stehen"

Unter dem neuen Trainer Thomas Brunner startet der SV Pölling gegen die TSG 08 Roth in die Saison. „Wir müssen erstmal sehen wo wir stehen und mit Roth erwartet uns auch eine sehr schwierige Aufgabe“, zeigt sich Brunner zurückhaltend. In der Vorbereitung war er mit den Trainingsleistungen seines Teams sehr zufrieden, denn alle hätten super engagiert mitgezogen.

Spielerisch ging nach der Eingewöhnungsphase an den neuen Trainer mit neuem System die Tendenz zuletzt nach oben. Das letzte Testspiel gegen den Bezirksligisten Hüttenbach-Simmelsdorf konnte mit 4:1 gewonnen werden.


FSV Bad Windsheim - BSC Woffenbach (So 16:00)

„Wir haben eine sehr gute Vorbereitung hinter uns, sind als Team deutlich gefestigter als letzte Saison und freuen uns einfach, dass es wieder losgeht“, zeigt sich BSC-Coach Tobias Ochsenkühn sehr zuversichtlich vor dem Saisonauftakt. Eine schwierige Saison liegt hinter dem BSC, als der Abstieg erst am letzten Spieltag verhindert werden konnte. „Der Klassenerhalt bleibt das erklärte Ziel, wobei wir es diesmal schon vorzeitig schaffen wollen – allein unserer Nerven Willen“, so Ochsenkühn weiter.

Verkraften musste er die Abgänge von Hendrik Blomeier, Rene Werthner und Güney Bajram. Demgegenüber stehen mehrere A-Jugend Spieler die in die erste auf rutschen sowie Neuzugänge vom ASV Neumarkt. Gegen Bad Windsheim will Ochsenkühn auf Sieg spielen: „Mit Bad Windsheim reisen wir zu einem Aufsteiger der mit Sicherheit noch euphorisiert vom Aufstieg ist und vor eigenem Publikum alles in die Schale werfen wird. Trotzdem wollen wir mit einem Sieg starten und sind auch absolut bereit dafür.“


TSV 1860 Weißenburg - SC Großschwarzenlohe (So 17:00)

Erfolg fordert manchmal seinen Preis. Davon kann man beim SC Groß­schwarzenlohe ein Lied singen. Die Freude nach dem Aufstieg war natür­lich riesengroß. Allerdings blieben nach der Relegation gerade mal zwei Wochen der Regeneration und danach drei Wochen Vorbereitung für Trainer Denis Opcin und sein Team. „Die könnten zu knapp sein“, äußerte sich Spielleiter Robert Pcibil sehr besorgt und verweist zudem auf die ange­spannte Personalsituation.

Die anstrengende Kreisliga-Saison mit Verlängerung ließ die Großschwar­zenloher Verletztenliste fast schon dramatisch anwachsen. Tim Hertlein, Sven Bauer (Schlüsselbeinbruch) oder Florian Haffner (Kreuzbandriss) fie­len oder fallen längerfristig aus, so dass man sich in der Sommerpause nach Verstärkungen vornehmlich für die Offensive umsehen musste.

Und siehe da, beim Nachbarn TSV Kornburg wurde man fündig: Angrei­fer Stephan Schwendinger darf zwei­felsohne als „Königstransfer“ bezeich­net werden. Dieser Tage konnte man noch einmal personell nachlegen und den Mittelfeldspieler Marco Ranft ver­pflichten. Der 26-Jährige und Trainer Denis Opcin kennen sich noch aus der gemeinsamen Zeit beim SV Schwaig.

Trotz der positiven Entwicklung auf dem Transfermarkt wissen die Ver­antwortlichen des SCG aus eigener leidvoller Erfahrung um die Schwere der Aufgaben in der Bezirksliga 2. Schließlich war man doch erst vor zwei Jahren aus dieser Spielklasse ab­gestiegen, was sich in dieser Saison trotz der eingangs erwähnten Hypo­theken natürlich nicht wiederholen sollte. Roland Jainta


„Schön bescheiden bleiben.“
So lautet die Devise von Oli­ver Wellert. Von „oben mitspielen“ oder gar einer Rolle im Kreis der Mitfavori­ten will der Trainer des TSV 1860 Wei­ßenburg nichts hören.„Für uns geht es erst einmal darum, möglichst schnell die magische Marke von 40 Punkten zu erreichen.“

Alles was obendrauf kommen sollte, würde man beim letztjährigen Auf­steiger natürlich gerne mitnehmen und man will – so das offizielle Saison­ziel – auch versuchen, gegenüber der vergangenen Saison (Platz sieben mit 48 Punkten) besser abzuschneiden. Nur warnt der Trainer gleichzeitig auch vor dem ungeschriebenen Gesetz, dass das zweite Jahr nach einem Auf­stieg immer schwerer wird.

Dass so mancher dem TSV 1860 was zutraut, liegt sicher auch an der per­sonellen Situation. „Wir haben uns quantitativ und qualitativ verbessert“, findet der Coach mit Blick auf vier bezirksligaerfahrene Neuzugänge (Kevin Jobst, Florian Haberler, Se­bastian Walter, Serkan Er) und auf die Talente aus der eigenen Jugend. Ande­rerseits haben sich aus Wellerts Sicht aber auch viele andere Bezirksligisten gut verstärkt. Und die Weißenburger mussten zudem ihren Stammkeeper Jonas Herter (zum Bayernligisten VfB Eichstätt) sowie David Denk (nach Solnhofen) abgeben.

Und noch etwas kommt dazu: Die TSV-Sechziger haben ihre Verlet­zungssorgen des Vorjahres quasi mit in die neue Saison genommen. Daniel Blob und Jonas Bürlein fallen weiter aus. Pechvogel Maik Wnendt hat sich erneut den Mittelfuß gebrochen. Ju­gendspieler Lukas Siol hat eine län­gerfristige Verletzung. Jobst, Walter, Tobias Reile und Andre Hofer hatten in der Vorbereitung zudem mit Blessu­ren zu kämpfen und konnten nur einen Teil des Programms absolvieren. Da reduziert sich der gut 25 Mann zäh­lende Gesamtkader recht schnell.

Dennoch gehen die Weißenburger optimistisch ins neue Punktspieljahr, das am Sonntag, 2. August, um 17.00 Uhr mit einem Heimspiel gegen Auf­steiger Großschwarzenlohe beginnt. Wichtig war, dass die Spieler im Ver­gleich zum Vorjahr diesmal eine rich­tige Sommerpause hatten. So konnte man mit neuem Tatendrang in die Vor­bereitung gehen. Sehr zufrieden ist Wellert dabei mit der Trainingsbetei­ligung und dem Engagement seiner Spieler. Auch das gute Mitziehen und die Identifikation der U19-Kicker mit dem Verein hebt der Coach hervor. Ins­gesamt hat sich der 44-jährige Rother nach einem halben Jahr in Weißenburg bestens eingelebt. „Mir gefällt es hier sehr gut“, sagt Wellert und hofft auf einen guten Start in seine erste kom­plette Saison beim TSV 1860. um


SV Ornbau - TSG Solnhofen (So 15:00)

Die TSG Solnhofen hat sich in der Bezirksliga etabliert. Ab diesem Wochenende gehen die Alt­mühltaler bereits in ihre fünfte Saison auf mittelfränkischer Ebene und sind eine feste Größe. Dass es so bleibt, dafür soll nicht zuletzt der neue Trainer Dominik Herrmann sorgen.

Der 41-jährige Eichstätter fühlt sich in Solnhofen „super aufgenommen“, der Einstieg war wie erwartet pro­blemlos. Zum einen ist Herrmann als Nachwuchstrainer am bisherigen DFB-Stützpunkt in Solnhofen kein Unbekannter, zum anderen war er in der Rückrunde unter seinem Vorgän­ger Franz Wokon schon ein Stück weit eingebunden. Nach dieser „Über­gangszeit“ ist Herrmann nun vollends angekommen an seiner ersten Station als Herrentrainer.

Bislang war er vor allem im Nach­wuchsbereich am Stützpunkt sowie beim FC Ingolstadt und bei seinem Heimatverein SV Marienstein tätig. Die neue Aufgabe macht ihm einen „Riesenspaß“, er ist zufrieden mit der Vorbereitung und „mit dem Zug“, der bei den Spielern dahintersteckt. Keine Probleme sieht er auch in den Fuß­stapfen, die Franz Wokon mit seiner Arbeit und dem letztjährigen vierten Tabellenrang hinterlassen hat. Dominik Herrmann geht seinen eigenen Weg, will von seiner Mann­schaft, dass sie mehr mit Pressing agiert und die Spielgestaltung ver­stärkt selbst in die Hand nimmt, wäh­rend sein Vorgänger eher auf die Kon­terstärke setzte. „Es ist nichts groß­artig Neues, insgesamt wollen wir aber offensiver ausgerichtet sein“, sagt Herrmann.

Die Marschroute resultiert für den neuen Coach auch aus dem Kader, zu dem mit Benedikt Leesch, David Denk und Arbulen Kololli offensive Neuzugänge kamen. Sie machen aus Herrmanns Sicht die Abgänge von Kevin Jobst und Florian Haberler (beide TSV 1860) gut wett. Nach den Plätzen zehn, neun, acht und vier darf man gespannt sein, ob dieser Trend nach oben weiter anhält. Mit „Rang sechs bis acht“ hat die TSG ihr Ziel etwas zurückhaltender ange­setzt – wohl wissend, dass es vergan­gene Saison vor allem in der Rück­runde glänzend lief und das Team auch weitgehend von Verletzungen verschont blieb. In Solnhofen hofft man vor allem auf einen besseren Start als im Vorjahr.

„Wir werden schnell wissen, wo wir stehen“, sagt Trainer Herrmann mit Blick auf das erste Spiel an diesem Sonntag beim Vorjahres-Zweiten SV Ornbau. Am 12. August folgt die Heimpremiere gegen Greding, dann geht es nach Büchenbach, ehe die TSG vier Heimspiele in Serie hat – unter an­derem gegen Topfavorit Schwabach. um


Aufrufe: 031.7.2015, 14:04 Uhr
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