Wacker Schönwalde greift wieder nach Klassenerhalt

SV Großräschen (3.) - SSV Alemannia Altdöbern (11.). Die Seestädter können mit einem Heimerfolg den dritten Platz und damit eine sehr zufriedenstellende Saison endgültig unter Dach und Fach bringen. Für die Alemannia geht es in den letzten beiden Begegnungen noch darum, sich einen Rang im oberen Mittelfeld zu erspielen.

FSV Lauchhammer (14.) - FSV Rot-Weiß Luckau (12.). Durch die Niederlage in Herzberg herrscht beim FSV weiterhin Abstiegsangst. Gegen die Gäste aus Luckau sollte ein Sieg her, um es am letzten Spieltag nicht unnötig spannend werden zu lassen.

SG Eintracht Peitz (2.) - SpVgg. Blau-Weiß Vetschau (1.). Es ist das Topspiel dieses Spieltages. Für beide Seiten geht es um nichts weiter als Prestige. Und dennoch wird keiner den Sieg einfach herschenken wollen.

TSV 1878 Schlieben (10.) - SV Wacker 21 Schönwalde (16.). Der SV Wacker ist nach der aktuellsten Abstiegsregelung und dem Erfolg in der letzten Woche wieder voll im Geschehen. Demnach wird es nur einen Absteiger geben. Ein Dreier in Schlieben könnte dann schon dazu führen, dass Schönwalde nach schier aussichtslosen Wochen über den Strich rutscht. Dazu müsste Drebkau zeitgleich patzen.

SG Friedersdorf (8.) - SC Spremberg (5.). Die SGF erwartet den Tabellenfünften auf der Alm und könnte mit einem Heimerfolg am SC vorbeiziehen. Die torgefährlichen Gäste werden aber alles dagegensetzen, um die laufende Spielzeit so erfolgreich wie möglich abzuschließen.

SV Einheit Drebkau (15.) - SV Eintracht Lauchhammer (7.). Drebkau steht vor einem ganz wichtigen Heimauftritt. Gegen die Eintracht aus Lauchhammer, die derzeit Platz sieben in der Liga belegt, steht der SV Einheit ordentlich unter Zugzwang. Das aufstrebende Schlusslicht aus Schönwalde ist bedrohlich nah an Drebkau herangerückt. Spannung ist in diesem Fernduell am vorletzten Spieltag garantiert.

FC Bad Liebenwerda (9.) - VfB Herzberg 68 (13.). Die Zuschauer sehen an diesem Wochenende im Waldstadion das letzte Elbe-Elster-Derby in dieser Saison. Zu Gast sind die Kreisstädter aus Herzberg, die sich mit dem Heimsieg gegen den FSV Lauchhammer etwas Luft am Tabellenende verschaffen konnten. Trotz momentan nur einem Absteiger in der Südstaffel geht es für die Gäste um sehr viel. Die Kurstädter dagegen haben den Klassenerhalt schon sicher.

VfB Cottbus (6.) - SV Döbern (4.) Der SV Döbern wird im Niederlausitzer Duell sicher alles dransetzen, den guten Tabellenplatz als bester Aufsteiger zu verteidigen. Der VfB wird sich aber sicher nicht mit einer Niederlage von den eigenen Fans in die Sommerpause verabschieden wollen.