TSV Fortuna Wuppertal - SC Velbert II (So 11:00)
Bereits um 11 Uhr eröffnen der TSV Fortuna Wuppertal und der SC Velbert den 11. Spieltag. Die Gastgeber wollen unbedingt punkten, um die Rote Laterne abzugeben. Das Team von Sascha Mühlhause hat sich hingegen in der oberen Tabellenhälfte etabliert und geht daher als Favorit in die Partie.
TSV Ronsdorf II - TSV Union Wuppertal (So 12:45)
Die jungen Ronsdorfer haben sich zu einer echten Spitzenmannschaft entwickelt und empfangen am Sonntag den punktgleichen TSV Union Wuppertal. Beide Defensivreihen gehören mit 16 Gegentoren zu den besten der Liga. Offensiv ist Ronsdorf mit 41 Treffern Ligaspitze, Union hat 32 Tore aufzubieten. Spannung ist auf jeden Fall garantiert, wenn Uwe Dangel um 12.45 Uhr die Partie des Tabellenzweiten gegen den Dritten anpfeift.
SV Heckinghausen - SSV Germania Wuppertal (So 15:00)
Mit acht Punkten auf Platz 14 hat der SV Heckinghausen lediglich drei Zähler Vorsprung auf die Schlusslichter TSV Fortuna und Grün-Weiß Wuppertal. Mit einem Sieg möchte der SVH einen wichtigen Schritt aus der Abstiegszone machen. Aufsteiger SSV Germania steht fünf Ränge besser auf Rang neun da, hat allerdings auch nur drei Zähler mehr auf dem Konto.
TFC Wuppertal 95/10 - Langenberger SV 1916 (So 15:00)
Neben Türkgücü Velbert gehört TFC Wuppertal zu den beiden ungeschlagenen Teams. Allerdings musste man auch schon dreimal die Punkte teilen, was Rang vier bedeutet. Mit einem Sieg wäre man weiterhin in der Spitzengruppe vertreten. Die Gäste aus Langenberg wissen um die Stärke der Wuppertaler. Markus Adolphs, der Sportliche Leiter gegenüber FuPa: "Am Sonntag erwartet uns eine schwierige Aufgabe. TFC Wuppertal ist für mich der absolute Top-Favorit auf den Aufstieg, auch wenn die letzten Spiele vom Ergebnis nicht so ausgingen, wie geplant. Wir hoffen, dass sich bis Sonntag unser Lazarett etwas lichtet und wir den ein oder anderen der Spieler fit bekommen, der in den letzten Woche ausgefallen ist." Tückisch könnten laut Adolphs die Platzverhältnisse werden: "An den ungewohnten Aschenplatz werden wir uns hoffentlich schnell gewöhnen und mit etwas Glück einen Punkt mitnehmen."
SSV 07 Sudberg - TuS Grün-Weiß Wuppertal II (So 15:00)
Nach zuletzt drei sieglosen Spielen ist Absteiger Sudberg mittlerweile im Tabellenkeller angekommen. Auch die Gäste von Grün-Weiß Wuppertal befinden sich auf dem vorletzten Platz im Abstiegskampf. Beide Teams müssen also dringend punkten, will man das Abstiegsgespent fern halten.
TSV Einigkeit Dornap - TSV Beyenburg (So 15:00)
Nach der Auswärtsschlappe am vergangenen Spieltag gegen den SC Velbert ist beim TSV Dornap Ernüchterung eingekehrt. Gegen den TSV Beyenburg will das Team für Wiedergutmachung sorgen und mit einem Sieg versuchen, wieder den Anschluss an die Spitze herzustellen. Für Beyenburg hingegen gilt es darum, mit einer Überraschung vom Tabellenkeller fernzubleiben. Zurzeit steht man mit zehn Punkten auf Rang zwölf.
FC Wuppertal 1919 - ASV Mettmann II (So 15:00)
"Für viele ist unser Gegner eine große Überraschung. Also so eine Überraschung ist das gar nicht", so ASV Mettmanns Trainer Jörg Hartmann im Vorfeld der Partie beim FC Wuppertal 1919, der als Aufsteiger Rang sechs belegt. "Ich kenne die Mannschaft und den Trainer schon ein paar Jahre und für mich ist das keine Überraschung. Es wird verdammt schwer, dort etwas mitzunehmen. Es ist mit Sicherheit ein großer Vorteil, dass sie auf Asche spielen und für uns wird das recht ungewöhnlich sein. Aber wir werden uns etwas einfallen lassen und wir sind auch dort nicht chancenlos." Hartmann findet darüber hinaus lobende Worte für Marcus Rylewicz: "Ich habe großen Respekt vor der Arbeit meines Trainerkollegen, aber wir werden alles geben und schauen was dabei rumkommt. Am Sonntagabend sind wir schlauer."
Türkgücü Velbert - Sportfreunde Dönberg (So 15:00)
"Gegen den ungeschlagenen Tabellenführer haben wir nicht viel zu verlieren", so Dönbergs Trainer Daniele Varveri. "Darüber hinaus verfügt Türkgücü über einen Top-Kader mit überragender individueller Qualität." Varveri weiß, dass es schwer wird etwas mitzunehmen: "Wir werden nichts herschenken und versuchen dem Gegner das Leben so schwer wie möglich zu machen. Es bedarf jedoch einer Top-Leistung, um überhaupt eine Chance zu haben." Trainerkollege Anil Celik will den Mitaufsteiger jedoch nicht unterschätzen: "Dönberg ist in der letzten Saison souverän Meister geworden. Hinter der Mannschaft und dem Trainer steckt viel Potenzial, das wird keine einfache Sache. Dennoch werden wir natürlich versuchen, drei Punkte am Berg zu behalten und die Tabellenführung zu verteidigen."
SV Bayer Wuppertal - FSV Vohwinkel Wuppertal II (So 15:30)
Den Spieltag beschließen werden der SV Bayer Wuppertal und die Zweitvertretung vom FSV Vohwinkel. Für Beobachter der Liga gehörte Bayer vor der Saison zu den Favoriten auf eine Top-Platzierung. Diesen Erwartungen blieb das Team von Peter Jansen auf Platz zehn bisher zurück, auch wenn der Coach dies immer wieder relativiert und auf den jungen Altersschnitt verweist. Gegen Vohwinkel, das auf Rang 16 steht, ist man dennoch Favorit.