Viktoria Berlin trennt sich vom Sportdirektor

Lindemann als neuer Carl-Zeiss-Jena-Präsident gewählt

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Der FC Viktoria 1889 und Lutz Lindemann beenden die Zusammenarbeit. Lindemann wurde heute vom Jenaer Aufsichtsrat einstimmig als Präsident gewählt.

Der FC Viktoria 1889 Berlin und Sportdirektor Lutz Lindemann haben ihre Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet.

Der ehemalige DDR-Nationalspieler war erst zu Saisonbeginn nach Berlin gekommen und maßgeblich am Aufbau des aktuellen Regionalliga-Teams beteiligt.

Der Vertrag mit Lindemann wäre noch bis zum Ende der Saison 2014/2015 gelaufen. Der 64-Jährige bat jetzt jedoch aus privaten und persönlichen Gründen um vorzeitige Auflösung. Der Vorstand des FC Viktoria 1889 entsprach dieser Bitte.

Viktoria-Geschäftsführer Felix Sommer: „Wir bedauern die persönliche Entscheidung sehr. Aber Lutz Lindemann hat neue Pläne, denen wir uns nicht in den Weg stellen wollten. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und bedanken uns für seine geleistete Arbeit. Unser Verein wird den Weg, den wir zu Saisonbeginn gemeinsam eingeschlagen haben, konsequent weitergehen.“ Wie die Thüringische Landeszeitung erfuhr, wurde Lindemann heute vom Jenaer Aufsichtsrat einstimmig als Präsident gewählt. Der 64-Jährige soll ab Montag offiziell die Geschicke des Klubs leiten.

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Aufrufe: 04.4.2014, 14:23 Uhr

Viktoria BerlinAutor