2024-04-19T07:32:36.736Z

Kommentar
Foto/Grafik: Pfeifer/cwa
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Viernheim "on fire"

Der TSV Amicitia Viernheim mischt die Landesliga auf

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Die FuPa-Grätsche haut dort dazwischen, wo es nötig ist. Dabei agiert sie fair und will auf Dinge hinweisen, die Deutschlands Fußball-Volk beschäftigt und auf den regionalen Sportplätzen Gegenstand emotionaler Diskussionen sind.

Mickrige sechs Punkte aus den ersten sieben Spielen hat der Absteiger aus Viernheim zu Rundenbeginn geholt. Der vorher als Mitfavorit auf den gehandelte TSV Amicitia, war plötzlich als Teil der unteren Tabellenregion. Es ist oft zu beobachten, dass Abteiger zu Beginn der Saison etwas Probleme in der neuen Liga haben.

Lange Anlaufzeit

Erst Ende Oktober kam die Elf von Dennis Mackert in Fahrt, zuvor wechselten sich Siege und Niederlagen in schöner Regelmäßigkeit ab. Besonders beeindruckend ist die momentane Ausbeute aus den vier absolvierten Partien 2013. Vier Spiele, zwölf Punkte und 21:4 Tore. Ein Ausrufezeichen war ebenfalls der 4:1-Erfolg gegen den Spitzenreiter VfB Eppingen, der bis zu dieser Partie erst neun Gegentore hinnehmen musste. Anscheinend war die Winterpause Gold wert für den TSV. Verletzte Spieler konnten sich optimal erholen und so eine gute Vorbereitung absolvieren. In dieser Verfassung muss man die Südhessen auf alle Fälle auf dem Aufstiegszettel haben, denn wenn die diesjährige Landesliga-Saison eines gezeigt hat, dann dass jeder jeden schlagen kann.

Aufrufe: 011.3.2013, 17:30 Uhr
bzAutor