2024-05-02T16:12:49.858Z

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F: Monika Gajdzik
F: Monika Gajdzik

VfR Bottrop gewinnt zweimal die Lotterie

Bottroper Hallenstadtmeisterschafen geht an den Titelverteidiger.

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Die Bottroper Hallenstadtmeisterschaften sind passé. Den Titel konnte sich wie schon im Vorjahr der VfB Bottrop sichern, der sich vor allem im Neunmeterschießen als die glücklichere Mannschaft herausstellte. Zuvor hatten einige Mannschaften für Wirbel gesorgt. Vor allem der VfR Bottrop Ebel, Dostlukspor Bottrop und der SSV Bottrop werden die Meisterschaft in guter Erinnerung halten. Wir werfen einen Blick zurück.

Vorrunde

Gruppe A

TabelleSSUNToreDiffP 1. VfB Bottrop 4 4 0 0 12 : 2 10 12 2. SSV Bottrop 1951 4 3 0 1 9 : 6 3 9 3. Sportfreunde 08/21 Bottrop 4 2 0 2 10 : 9 1 6 4. FC Polonia Bottrop 4 1 0 3 6 : 14 -8 3 5. VfL Grafenwald 4 0 0 4 5 : 11 -6 0

In der Gruppe A gab sich der VfB Bottrop keine Blöße und qualifizierte sich ganz souverän für die Zwischenrunde. Vier Spiele, vier Siege und lediglich zwei Gegentore - Zahlen einer eindrucksvollen Bilanz. Zunächst tat sich der VfB gegen den VfL Grafenwald schwer. Lediglich Cem Sakiz traf und sicherte so den Sieg für den VfB. Im Spiel gegen den SSV Bottrop geriet der Favorit unter Druck. Der SSV spielte stark auf, schaffte es jedoch nicht, den Ball im Kasten des VfB unterzubekommen. Der höherklassige Verein zeigte sich hingegen gnadenlos effektiv und siegte mit 3:0. Gegen die Sportfreunde gab es einen 4:1-Erfolg, obwohl die Sportfreunde durch ein Ping-Pong-Tor sogar in Führung gegangen waren. Auch die Pflichtaufgabe im letzten Spiel gegen Polonia Bottrop wurde mit einem 4:1-Sieg erfüllt. Klar ausgeschieden sind sowohl der VfL Grafenwald, als auch Polonia. Grafenwald zeigte gegen die Sportfreunde sein bestes Spiel - ging aber schlussendlich doch mit 3:4 vom Feld. Gegen den SSV Bottrop gab es eine 1:2-Niederlage und gegen Polonia ein 1:4. Da Polonia aber sowohl gegen den SSV (1:5) , als auch gegen die Sportfreunde (0:4) deutlich verlor, war früh Schluss. Der Kampf um Rang zwei war spannend. Der SSV Bottrop und die Sportfreunde schenkten sich nichts. Das entscheidende Match entschied der SSV mit 2:1 für sich. 08/21 hätte sogar ein Remis gereicht, da sie bis dahin das bessere Torverhältnis innehatten.

"Natürlich ist das eine Überraschung, denn wir waren Underdog und sind C-Ligist. Unser Kampfgeist hat uns heute aber weiter gebracht. Wir wollen am Sonntag, wie heute auch, als Underdog die Gegner überraschen und unseren Stadtteil mit Herz und Stolz präsentieren. Ich glaube der SSV 51 ist seit Jahrzehnten nicht mehr in der Endrunde gewesen und den Tag wollen wir daher einfach genießen", sagte Sascha Bialas, Trainer des SSV nach dem Weiterkommen gegenüber aufmplatz.net.


"Wir waren heute selber unser schwerster Gegner. Wir kamen nicht richtig ins Rollen und standen uns selber etwas im Weg. Vom Ergebnis her ist es am Ende souverän, aber fußballerisch war das nicht das Beste. Ich hoffe, dass ändert sich am Sonntag. Wir gehen als Titelverteidiger ins Rennen und da muss das Ziel Titelverteidigung sein", gab Christian Müller, Co-Trainer des VfB Bottrop zur Kenntnis.

Gruppe B

TabelleSSUNToreDiffP 1. VfR Bottrop Ebel 4 3 1 0 14 : 6 8 10 2. Welheimer Löwen 4 2 2 0 13 : 11 2 8 3. VfB Kirchhellen 4 2 0 2 16 : 15 1 6 4. SV Bottrop 1911 4 0 2 2 12 : 16 -4 2 5. Barisspor Bottrop 4 0 1 3 11 : 18 -7 1

In der Gruppe B konnten sich der VfR Bottrop Ebel und die Welheimer Löwen durchsetzen. Der Bezirksligist aus Ebel musste lediglich gegen die Löwen Punkte abgeben und sich mit einem 2:2-Remis begnügen. Gegen den VfB Kirchhellen gab es zum Auftakt einen klaren 3:1-Sieg. Gegen den SV Bottrop folgte ein 5:3-Sieg und Barisspor wurde 4:0 abgeschossen. Die Welheimer Löwen hatten ein wenig mehr Mühe, mussten jedoch auch keine einzige Pleite hinnehmen. Nachdem Barisspor mit 4:3 niedergerungen wurde, gab es gegen den SV Bottrop und Bottrop Ebel ein Remis. Dies brachte den VfB Kirchhellen die Chance ein, selbst noch in die Zwischenrunde einzuziehen. Denn nach dem torreichen Sieg gegen Barisspor (7:5) war die Niederlage gegen Bottrop Ebel schnell weggemacht. Es folgte ein 5:3 gegen den SV Bottrop. Die Entscheidung über Rang zwei fiel demnach im letzten Spiel des Tages. Ganz lange stand es Unentschieden. Dies hätte dem VfB gereicht. Doch zwei Minuten vor Schluss sorgte Julian Jaensch doch noch für das Weiterkommen der Welheimer Löwen.


"Wir hatten natürlich gehofft weiterzukommen. Wir sind nun glücklich und zufrieden, dass wir es geschafft haben und freuen uns nun auf morgen. Am Ende war es ein Krimi gegen Kirchhellen, aber hatten das Glück mit dem späten Tor auf unserer Seite. Das Spiel at uns viele Nerven gekostet, aber am Ende haben wir es geschafft und sind eine Runde weiter", sagte Löwen-Coach Patrick Diller gegenüber aufmplatz.net.

Tacettin Senyüz, Coach des VfR Ebel sah die Pflichtaufgabe erfüllt: "Das Weiterkommen war eine Pflichtaufgabe. Unser Ziel für morgen lautet: Nicht verletzten und versuchen jedes Spiel zu gewinnen. Wenn wir weiterkommen, ist es schön, wenn wir nicht weiterkommen, ist es aber auch kein Weltuntergang. Hut ab vor dem SSV 51, der gezeigt hat, dass, wenn man fleißig arbeitet, man belohnt wird. Schade ist, dass der Bottroper Fußball nicht mehr das ist, was er noch vor zehn Jahren war. Heute wird nur noch viel Langholz gespielt und kein Tiki-Taka."


Gruppe C

TabelleSSUNToreDiffP 1. SV Fortuna Bottrop 3 3 0 0 13 : 3 10 9 2. SV Rhenania Bottrop 3 1 1 1 8 : 3 5 4 3. Batenbrocker Ruhrpott Kicker 3 1 1 1 7 : 4 3 4 4. TSV Feldhausen 3 0 0 3 0 : 18 -18 0

In der Gruppe C maßen sich nur vier Mannschaften. Ohne Probleme zog Favorit SV Fortuna Bottrop in die nächste Runde ein. Nach dem 2:1-Sieg über Rhenania, folgte ein ganz klares 8:0 gegen den völlig überforderten TSV Feldhausen. Gegen die Batenbrocker Ruhrpott Kicker wurde es enger. Erst ein Eigentor kurz vor Schluss brachte den 3:2-Sieg. Ganz klar ausgeschieden ist Feldhausen. Das 0:8gegen Fortuna war nicht die einzige Klatsche. Auch gegen Batenbrock (0:4) und gegen Rhenania (0:6) ging Feldhausen unter. Ganz knapp wurde es im Kampf um Rang zwei. Im Direktduell zwischen Rhenania und den Batenbrocker Ruhrpott Kickern führten die Batenbrocker lange mit 1:0 - erst ganz kurz vor Schluss glich Rhenania in Unterzahl aus. So reichte Rhenania das 6:0 über Feldhausen zum Weiterkommen. Im Spiel zwischen Batenbrock und Fortuna kam es zu einer Rudelbildung, nachdem Batenbrocks Edin Kovac die rote Karte gesehen hatte. Ein Zuschauer versuchte Fortunas Matthias Beckfeld zu attackieren, der zuvor mit Kovac aneinandergeraten war.

"Dass wir mal alle drei Vorrundenspiele in der Halle gewinnen, hatten wir schon lange nicht mehr. Dementsprechend freuen wir uns über den ersten Platz, hatten es uns aber schwieriger vorgestellt. Vorab haben wir leicht gehadert mit unserem Kader, weil einige, vorwiegend die ältere Generation, sich gegen die Halle entschieden hat. Was die heutigen Spiele betrifft, so waren wir am Anfang gegen Rhenania noch in der Eingewöhnungsphase, haben am Ende aber verdient gewonnen. Gegen Feldhausen war es ebenfalls ein verdienter Sieg, auch in der Höhe und gegen Batenbrock ist am Ende ja nochmal gut gegangen, aber sie haben es uns nicht leicht gemacht. Batenbrock ist ja auch eine starke Mannschaft in der Halle. Die unschöne Szene am Ende war absolut überflüssig und gehört nicht zu so einem Turnier", sagte Fortunas Pressesprecher Dennis Leidgebel aufmplatz.net.


Rhenanias Trainer Markus Nickel war trotz des Weiterkommens nicht zufrieden: "Grundsätzlich war es schlecht, vor allem, wenn man solche Ansprüche hat. Es waren zwei Aspekte, die mir nicht gefallen haben. Zum einen die fehlende Passsicherheit und zum anderen dass wir viel zu hektisch waren. Wenn du in der Halle spielst und in Ballbesitz bist, musst du versuchen aus dem Viereck ein Dreieck zu machen, ganz einfach".

Gruppe D

TabelleSSUNToreDiffP 1. Dostlukspor Bottrop 3 2 0 1 21 : 8 13 6 2. Blau-Weiß Fuhlenbrock 3 2 0 1 10 : 9 1 6 3. SV Vonderort 3 2 0 1 6 : 9 -3 6 4. Hobby-Liga Bottrop 3 0 0 3 4 : 15 -11 0

In der Gruppe D ging es ganz eng durch. Dass gleich drei Mannschaften die Vorrunde mit sechs Punkten abschließen, hat es wohl länger nicht mehr gegeben. Lediglich das Ausscheiden der Hobbyliga Bottrop, war eine klare Angelegenheit. Nach den Niederlagen gegen Blau-Weiß Fuhlenbrock (2:3), dem SV Vonderort (0:2) und Dostlukspor Bottrop (2:10) war Schluss. Fuhlenbrock war lange in der Pole-Position, konnte es doch auch Dostlukspor mit 5:4 niederringen und stand daher vor der Partie gegen Vonderort mit sechs Punkten da. Der SVV hatte hingegen deutlich gegen Dostlukspor verloren (1:7). Den Gruppensieg vor Augen schien Fuhlenbrock nervös zu werden. Sascha Haberstroh, Moris Schmidt und Mike Much schossen die Tore für Vonderort und sicherten den 3:2-Sieg. Für das Weiterkommen reichte es aufgrund des schwächeren Torverhältnisses für Vonderort dennoch nicht.

Fuhlenbrocks Coach Uwe Delfs zog folgendes Fazit: "Wir sind ohne Erwartungen hier angetreten. Wir sind keine Hallenmannschaft, haben uns aber sehr gut verkauft. Wichtig ist, dass sich keiner verletzt hat und die Jungs ihren Spaß hatten. Jetzt sind wir weiter und ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht mal weiß gegen wen wir morgen spielen, aber das ist auch unwichtig. Das Publikum und ich haben heute weitaus stärkere Gegner gesehen, daher sind wir auch morgen nicht der Favorit, nehmen die Bonusrunde aber sehr gerne mit".


Zwischenrunde


Gruppe A

TabelleSSUNToreDiffP 1. VfB Bottrop 3 3 0 0 14 : 6 8 9 2. SV Fortuna Bottrop 3 2 0 1 13 : 10 3 6 3. Welheimer Löwen 3 1 0 2 9 : 11 -2 3 4. Blau-Weiß Fuhlenbrock 3 0 0 3 2 : 11 -9 0

Auch in der Zwischenrunde gab sich der VfB Bottrop keine Blöße. Drei weitere Siege sorgten für ein ganz souveränes Einziehen in das Halbfinale. Gegen die Welheimer Löwen war es knapp, gegen den SV Fortuna gab es einen 7:2-Erfolg, bei dem sowohl Cem Sakiz, als auch Nico Andreadakis jeweils zweimal trafen. Gegen Blau-Weiß Fuhlenbrock siegte der VfB 3:1, lag zwischenzeitlich jedoch sogar hinten. Den zweiten Platz im Halbfinale sicherte sich die Fortuna. Zunächst hatte sowohl der SV (4:1), als auch die Welheimer Löwen (4:0) gegen Fuhlenbrock gewonnen. Im Direktduell gab es dann einen ganz klaren 7:2-Sieg für die Fortuna. Zum Spieler des Spiels wurde Nico Große-Beck mit vier Toren.

Gruppe B

TabelleSSUNToreDiffP 1. VfR Bottrop Ebel 3 3 0 0 8 : 2 6 9 2. Dostlukspor Bottrop 3 2 0 1 9 : 4 5 6 3. SV Rhenania Bottrop 3 1 0 2 6 : 7 -1 3 4. SSV Bottrop 1951 3 0 0 3 2 : 12 -10 0

Der VfR Bottrop Ebel marschierte ebenfalls souverän ins Halbfinale. Gegen Überraschungsteilnehmer SSV Bottrop gab es einen 3:0-Sieg, gegen Dostlukspor einen 3:1-Erfolg und gegen Rhenania siegte Ebel mit 2:1. Der SSV hatte dieses Mal keine Chance - auch gegen Rhenania (1:5) und Dostlukspor (1:4) gab es nichts zu holen. Das Spiel um Rang zwei bestritten also Dostlukspor und Rhenania schon recht früh - Es war eine klare Angelegenheit für Dostlukspor - das 4:0 bedeutete das Weiterkommen.

Halbfinale 08.01. 15:00 VfB Bottrop Dostlukspor Bottrop n.E. 7:6 08.01. 15:20 VfR Bottrop Ebel SV Fortuna Bottrop 5:1

Das erste Halbfinale war an Spannung kaum zu überbieten. Der VfB Bottrop und Dostlukspor Bottrop boten sich einen enormen Kampf. Der VfB ging durch Amrullah Bayhoca in Führung, doch Dostlukspor glich schnell aus. Das Bild wiederholte sich: Amrullah traf, Dostlukspor kam zurück. Die Entscheidung sollte erst im Neunmeterschießen fallen. Beide Mannschaften waren schon jeweils fünfmal angetreten, ein Sieger war aber immer noch nicht gefunden. Cem Sakiz, der seinen ersten Strafstoß noch verwandelt hatte, schoss daneben. VfR-Keeper Kevin Kriegel parierte jedoch. Nach dem Treffer von Bayhoca durfte der VfB dann doch noch jubeln.

Das zweite Halbfinale war eine viel deutlichere Angelegenheit. Der VfR Bottrop Ebel schoss die Fortuna mit 5:1 ab. Otay Semiz traf dreifach, Oktay Cin und Merdan Senyüz jeweils einmal.


Spiel um Platz 3 08.01. 16:05 Dostlukspor Bottrop SV Fortuna Bottrop n.E. 7:6


Dostlukspor hatte Spaß am Neunmeterschießen gefunden und musste auch im Spiel um Platz drei vom Punkt ran. Zuvor endete das Spiel 3:3. Diesmal machte es Dostlukspor besser und sicherte sich einen starken dritten Platz.

Finale 08.01. 16:30 VfB Bottrop VfR Bottrop Ebel n.E. 4:3

Auch das Finale war nicht nach der regulären Spielzeit entschieden. Nach ganz kurzer Zeit ging Ebel durch Oktay Semiz in Führung, doch Nico Andreadakis glich zum 1:1 aus. Dann sah Top-Torjäger Amrullah Bayhoca nach einer Tätlichkeit die rote Karte. Die Torjägerkanone muss er sich somit mit Nico Große-Beck vom SV Fortuna Bottrop teilen. Im Neunmeterschießen war es erneut der VfB, der das Glück auf seiner Seite hatte. Somit verteidigte der VfB seinen Titel und darf sich erneut Hallenstadtmeister nennen.

"Wir widmen Bartek den Gewinn des Titels. Das ist ein kleines Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung unsererseits. Zum Turnier: Wenn man im Neunmeterschießen gewinnt, ist das glücklich. Man muss sich Glück aber auch erarbeiten. Wir sind ganz stolz, dass Kevin im Tor ausgeholfen und so überragend in den Neunmeterschießen gehalten hat. Alle vier Mannschaften, die im Halbfinale standen, hatten sicherlich die Ambition zu gewinnen. Dostlukspor und Ebel haben es uns schon sehr schwer gemacht. Wir sind froh, dass es keine schwerwiegenden Verletzungen gab. Die Rote Karte für Emre (Amrullah Bayhoca) ist ärgerlich, aber berechtigt. Er hat nach hinten ausgeschlagen; das darf ihm nicht passieren. Das weiß er aber auch und er ist auch sehr traurig, da er die Möglichkeit hatte einen Titel zu holen", sagte VfR-Co-Trainer Christian Müller nach dem Erfolg aufmplatz.net

Tacettin Senyüz, Coach des VfR Bottrop Ebel sagte: "Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Im Elfmeterschiessen gewinnt der Glücklichere und das war heute der VfB Bottrop, der auch völlig verdient Hallenstadtmeister 2017 geworden ist. An dieser Herzlichen Glückwunsch. Für uns war es eine sehr gute Trainingseinheit und die Jungs hatten ihren Spaß."

Bester Torwart des Turniers: Mirco Will (BW Fuhlenbrock)

Bester Feldspieler des Turniers: Oktay Semiz (VfR Bottrop Ebel)

Torschützenkönig(e): Amrullah Bayhoca (VfB Bottrop) und Nico Große-Beck (SV Fortuna Bottrop) mit jeweils zehn Treffern.

Aufrufe: 09.1.2017, 17:39 Uhr
Hank SchneiderAutor