Nach einem knappen, aber letztlich verdienten 2:1-Sieg gegen den TSV Steinbach hat der VfB Stuttgart II einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib in der Regionalliga gemacht. Sieben Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz, bei nur noch vier ausstehenden Partien, dürfte einigen Druck von den Verantwortlichen genommen haben. War man beim 0:4 im Hinspiel noch chancenlos, präsentierte sich den 355 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion diesmal ein offenes Spiel: „In dieser Liga ist alles möglich. Die Tore kamen zum richtigen Zeitpunkt “, sagte Trainer Andreas Hinkel. Ganz zufrieden konnte er aber nicht sein, weil Steinbach noch aufkam: „Die junge Mannschaft ist noch nicht so gefestigt und war nervös. Es waren am Ende viele lange Bälle und Befreiungsschläge dabei, aber Kompliment, dass sie gut verteidigt haben.“
Den Weg zum Erfolg ebnete wieder einmal der in der Winterpause von der TSG Hoffenheim II verpflichtete Nicolas Sessa, dem im neunten Einsatz beim VfB der sechste Treffer gelang. „Das System hinter den Spitzen liegt ihm. Er ist immer da, wo es brennt“, sagt Hinkel. Dem Glücksgriff sollen zur neuen Runde weitere folgen, so dass die Ziele wieder höher geschraubt werden können: „Bei uns ist kein Stillstand. Wir planen seit dem Transferfenster Ende Januar komplett die neue Saison“, sagt Andreas Hinkel. „Wir sind vorbereitet.“
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