2024-04-24T13:20:38.835Z

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Eine Runde weiter: Kristian Arambasic. Piet Meyer
Eine Runde weiter: Kristian Arambasic. Piet Meyer

VfB Oldenburg zieht ins Landespokal-Halbfinale ein

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Der Traum von der DFB-Pokal-Teilnahme lebt weiter: Die Regionalliga-Fußballer des VfB Oldenburg haben das Viertelfinale des NFV-Pokals ...
völlig ungefährdet für sich entschieden. Bei Landesligist TSC Vahdet Braunschweig gewann das Team von Trainer Kristian Arambasic am Mittwochabend mit 4:0 (4:0).

"Wir haben das Halbfinale erreicht, das ist das Wichtigste", freute sich Arambasic, "für uns ist das ein Finale. Wir freuen uns riesig."

Pierre Merkel brachte die Oldenburger auf dem B-Platz des Eintracht-Stadions bereits in der 6. Minute auf die Siegerstraße, als er einen Freistoß von Florian Stütz mit dem Kopf ins Tor verlängerte. Das 2:0 besorgte Franko Uzelac (19.) wiederum per Kopf, erneut vorbereitet durch einen Freistoß, diesmal getreten von Alessandro Ficara.

Nur sechs Minuten später gelang Kevin Samide aus 18 Metern das 3:0. Er musste jedoch später mit einer Wadenverhärtung ausgewechselt werden. Malte Grashoff (36.) machte per Foulelfmeter alles klar. Der Braunschweiger James Victor hatte zuvor Ficara im Strafraum gefoult.

"Wir haben ihre Schwächen eiskalt ausgenutzt", erklärte Arambasic. In der zweiten Halbzeit nahm der VfB das Tempo raus und verwaltete. "Wir haben drei Gänge zurückgeschaltet. Trotzdem hat Vahdet nur einen Torschuss abgefeuert", war Arambasic zufrieden mit der Defensivleistung seines Teams.

Oldenburg komplettiert damit das Halbfinale des Landespokals. Der SV Meppen, der Lüneburger SK und der VfL Osnabrück sind bereits qualifiziert, die Paarungen stehen aber noch nicht fest. Das Halbfinale findet am 6. April 2015 statt. Die beiden Finalisten des NFV-Pokals sind für die erste Runde des DFB-Pokals 2015/2016 qualifiziert.

Aufrufe: 09.10.2014, 07:00 Uhr
Mathias FreeseAutor