Ligavorschau
VfB Oldenburg empfängt starken Aufsteiger
Einen der stärksten Abwehrverbünde der Regionalliga müssen die Fußballer des VfB Oldenburg an diesem Wochenende knacken, wenn ...
sie einen Fehlstart in die zweite Saisonhälfte verhindern wollen. Das Team von Trainer Predrag Uzelac erwartet am Sonntag (15 Uhr, Marschwegstadion) den VfB Lübeck.
"Eine sehr ausgeglichen besetzte Mannschaft", sagt Uzelac über den Gegner, der aufgrund eines Insolvenzverfahrens in der Saison 2012/ 2013 in die Schleswig-Holstein-Liga zurückgestuft wurde und dort im vergangenen Frühjahr mit großem Vorsprung die Meisterschaft holte. Mit 93 Punkten aus 34 Spielen (31 Siege, drei Remis, keine Niederlage) und einem Torverhältnis von 116:17 erreichte Lübeck die Aufstiegsrunde und schaffte dort die Rückkehr in die Regionalliga.
Nach dem Wiederaufstieg wurde das Team nicht groß umgebaut, sondern punktuell verstärkt. Mit 31 Zählern aus 20 Partien und 26:24 Toren (nur Flensburg kassierte weniger Gegentreffer) muss sich der Tabellenneunte, der mit einem 1:0 gegen Norderstedt aus der Winterpause gestartet ist und, aktuell kaum Sorgen um den Klassenerhalt machen. Etwas anders sieht es bei den Oldenburgern (21 Spiele, 25 Punkte) aus. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt zwar noch sieben Zähler, doch das 0:3 in Havelse hat am vergangenen Sonnabend gezeigt, dass Uzelac noch viel Arbeit vor sich hat.
Derweil spekuliert der BV Cloppenburg nach dem 1:0-Coup beim FC St. Pauli II auf den zweiten Sieg in Folge. Die Soestestädter haben an diesem Sonnabend (14 Uhr, Stadion an der Friesoyther Straße) die seit sechs Runden sieglose und nur drei Punkte mehr aufweisende U23 von Hannover 96 zu Gast. Stürmer Tim Wernke steht nach verheilter Risswunde im Oberschenkel zumindest wieder im Kader. Allerdings droht der gegen St. Pauli stark spielende Rechtspol Bernd Gerdes aufgrund von Leistenbeschwerden auszufallen. Christian Hegerfeld oder Winter-Zugang Christian Düker könnten in die Startelf rutschen.
"Eine sehr ausgeglichen besetzte Mannschaft", sagt Uzelac über den Gegner, der aufgrund eines Insolvenzverfahrens in der Saison 2012/ 2013 in die Schleswig-Holstein-Liga zurückgestuft wurde und dort im vergangenen Frühjahr mit großem Vorsprung die Meisterschaft holte. Mit 93 Punkten aus 34 Spielen (31 Siege, drei Remis, keine Niederlage) und einem Torverhältnis von 116:17 erreichte Lübeck die Aufstiegsrunde und schaffte dort die Rückkehr in die Regionalliga.
Nach dem Wiederaufstieg wurde das Team nicht groß umgebaut, sondern punktuell verstärkt. Mit 31 Zählern aus 20 Partien und 26:24 Toren (nur Flensburg kassierte weniger Gegentreffer) muss sich der Tabellenneunte, der mit einem 1:0 gegen Norderstedt aus der Winterpause gestartet ist und, aktuell kaum Sorgen um den Klassenerhalt machen. Etwas anders sieht es bei den Oldenburgern (21 Spiele, 25 Punkte) aus. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt zwar noch sieben Zähler, doch das 0:3 in Havelse hat am vergangenen Sonnabend gezeigt, dass Uzelac noch viel Arbeit vor sich hat.
Derweil spekuliert der BV Cloppenburg nach dem 1:0-Coup beim FC St. Pauli II auf den zweiten Sieg in Folge. Die Soestestädter haben an diesem Sonnabend (14 Uhr, Stadion an der Friesoyther Straße) die seit sechs Runden sieglose und nur drei Punkte mehr aufweisende U23 von Hannover 96 zu Gast. Stürmer Tim Wernke steht nach verheilter Risswunde im Oberschenkel zumindest wieder im Kader. Allerdings droht der gegen St. Pauli stark spielende Rechtspol Bernd Gerdes aufgrund von Leistenbeschwerden auszufallen. Christian Hegerfeld oder Winter-Zugang Christian Düker könnten in die Startelf rutschen.
Aufrufe: 020.2.2015, 08:00 Uhr
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