Für Brinkmeier ein guter Zeitpunkt aufzuhören: "Ich habe mir vor zweieinhalb Jahren einen Vierjahresplan auferlegt, innerhalb dessen der VfB den Aufstieg in die Kreisliga A schaffen sollte." Böses Blut gibt es zwischen den Parteien nicht: "Ich gehe als Freund und verbundener Anhänger des Clubs", so Brinkmeier. "Ich konnte dort in meiner Zeit viele neue Freunde gewinnen und hatte dort sehr erfolgreiche Momente."
Aus beruflichen und privaten Gründen habe er die Entscheidung gefällt, von seinem Posten zurückzutreten.