2024-05-02T16:12:49.858Z

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VfB gewinnt das Gipfeltreffen 2:1

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Einen großen Schritt in Richtung Landesliga tat der VfB Uerdingen durch einen Erfolg gegen Verfolger Wachtendonk. Es müsste jetzt schon Vieles schief laufen, wenn die Rex-Auswahl sich noch die Butter vom Brot nehmen ließe. Am Tabellenende geht das große Aufbäumen erwartungsgemäß weiter.
Allerdings trifft das für den VfL Willich nicht zu, der in Bracht verlor und dessen Gesamtlage sich dadurch natürlich zwangsläufig weiter verschlechterte. Schiefbahn dagegen kann mit der Heimniederlage gegen Schwafheim noch gut Leben. Neben dem Glasmacher-Team verlor von den letzten Sechs nur noch, und das schon am Freitag, der abgeschlagene Linner SV.

VfB Uerdingen - TSV Wa./Wa. 2:1 (0:1) Obwohl die Hausherren auch den ersten Abschnitt klar diktierten, führten beim Pausenpfiff überraschend die Gäste. Und zwar deshalb, weil Tim Hames aus der Distanz erfolgreich war (17.). Im zweiten Durchgang wurde die Überlegenheit des VfB noch gravierender. Und die Belohnung stellte sich auch prompt ein: Andre Seidel glich aus (58.), und kurz danach traf Christoph Karkoschka zur Führung (61.). Dabei blieb es, obwohl vor allen Dingen die Uerdinger, die nun mehr Wert auf Ballbesitz und -sicherheit legten, noch einige Male die Chancen hatten, zu erhöhen.

SC Schiefbahn - SV Schwafheim 1:2 (0:0) Eine nicht unverdiente Niederlage der Gastgeber - es war erst die Sechste in dieser Spielzeit -, die gleich ein halbes Dutzend Akteure ersetzen mussten. Auch Torjäger Daniel Friesen, der seine fünfte Gelbe Karte abbrummte. Routinier Manfred Wranik schoss den SV in Front (70.); der frühere Uerdinger bzw. Preussen Krefelder Samet Uz hatte aufgelegt. Matthias Bayrak legte nach (75.), ehe .der SCS durch Rolf Bock heran kam (83.).

TSF Bracht - VfL Willich 2:1 (1:0) Weil die Brachter einfach den größeren Willen an den Tag legten, behielten sie in dieser wichtigen Partie die drei Zähler an der Grenze. Bei den Willichern muss sich in diesem Zusammenhang schon die Frage stellen, warum sie erst nach einem 0:2-Rückstand, was dann auch zu spät war, endlich alles in die Waagschale warfen. Die Tore: 1:0 (5.) Pascal Wüsten, 2:0 (61.) Nedim Akkus und 2:1 (72.) Robert Marijanovic.

Aufrufe: 016.3.2015, 17:56 Uhr
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