RWO blieb spielbestimmend, konnte die Chancen aber zunächst nicht in weitere Treffer ummünzen. Nach einer guten Stunde Spielzeit war es wieder Steinmetz, der mit seinem zweiten Treffer die erneute Führung erzielte und den Gästen damit einen empfindlichen Schlag versetzte (63.). Zehn Minuten später sorgte Manuel Schiebener mit dem 3:1 für die scheinbare Entscheidung (73.), doch erneut Weber brachte Hilden unerwartet nochmal auf 2:3 heran (84.).
So mussten die Rot-Weißen bis zur letzten Minute um den Sieg zittern, ehe der kurz zuvor eingewechselte Philipp Goris gegen aufgerückte Hildener den Endstand erzielte (90.).