2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Gelungener Auftakt für die U13 der SpVgg SV Weiden (hier weiße Hosen, weiße Stutzen): Im ersten Punktspiel des neuen Jahres bezwang man den TSV Nittenau durch zwei Treffer in der Schlußphase hochverdient mit 2:0.
Gelungener Auftakt für die U13 der SpVgg SV Weiden (hier weiße Hosen, weiße Stutzen): Im ersten Punktspiel des neuen Jahres bezwang man den TSV Nittenau durch zwei Treffer in der Schlußphase hochverdient mit 2:0.

Verdienter Sieg der Schwarz-Blauen im Geduldsspiel

2:0-Sieg der Wasserwerk-U13 im ersten Pflichtspiel 2017 +++ Treffer fallen in den letzten fünf Minuten +++ Mehler und Friedl die Torschützen

Verlinkte Inhalte

Am vergangenen Samstag stieg die U13 der SpVgg SV Weiden wieder in den Spielbetrieb in der Bezirksoberliga ein. Zu Gast im Sportpark war der Tabellensechste TSV Nittenau. Es entwickelte sich ein Geduldsspiel, bei dem dem Weidener Nachwuchs zunächst nicht viel gelang. Erst in den letzten fünf Minuten fielen die beiden Treffer zum verdienten 2:0-Sieg.

Das Spiel begann sehr verhalten. Viele Unterbrechungen und technische Fehler ließen selten einen Spielfluss zustande kommen. Dies kam den Gästen deutlich entgegen. Somit hatten diese auch die erste nennenswerte Chance in der 6. Minute. Der Lupfer über Keeper Max Kellner ging allerdings drei Meter am Kasten der Gastgeber vorbei. Ein einer insgesamt höhepunktarmen ersten Halbzeit wurde der Bayernliganachwuchs zum Seitenwechsel hin etwas besser. Folgerichtig hatte Yannik Friedl die bis dato größte Möglichkeit, sein Abschluss war aber zu schwach.

Nach dem Pausentee machten die Max-Reger-Städter, bei denen Bayram Cinak und Elias Zeitler verletzungsbedingt ausfielen, dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Zwei Zeigerumdrehungen nach dem Wiederanpfiff traf Friedl mit einem starken Fernschuss nur den Pfosten. In der 38. Minute brachte Tom Herrmann den Ball von links in den Strafraum, Friedl brachte den Ball auf das Tor, und ein Nittenauer Bein kratzte den Ball von der Linie. Einige Zuschauer hatten entgegen der Wahrnehmung des Schiedsrichters den Ball schon mit vollem Umfang hinter der Linie gesehen. Nach dieser Aktion ebbte das Spiel wieder komplett ab. Erst in der 54. Minute sorgte der auffällige Friedl mit seinem Kopfball für ein erneutes Erwachen. Nur wenige Augenblicke später trat Tom Herrmann eine Ecke von der rechten Seite auf den am zweiten Pfosten lauernden Mehler, der zum überfälligen 1:0 ins lange Eck vollendete. Zwei Minuten vor dem Abpfiff wurde der kurz zuvor eingewechselte Noah Fellner im Strafraum zu Fall gebracht. Yannik Friedl machte mit dem Strafstoßstreffer den Deckel auf dieses Spiel.

Aufrufe: 020.3.2017, 17:25 Uhr
Werner SchaupertAutor