Verbandsrunde: Zwei Jugendteams aus der Region sind weiter

D-Junioren: Für den TSV Türkgücü Ehingen und den SV Unterstadion war in der Verbandsvorrunde Endstation. Türkgücü blieb in seiner Gruppe in Sulz am Neckar ohne Sieg und belegte mit zwei Punkten den fünften Platz, Unterstadion musste sich in seiner Gruppe ebenfalls in Sulz am Neckar mit Rang sechs zufrieden geben. Der SVU gewann gegen die SGM Harthausen, verlor aber seine anderen vier Spiele. Die Zwischenrunde erreichten in dieser Gruppe der TuS Ergenzingen, der FV Olympia Laupheim und der FC Rottenburg, in der Türkgücü-Gruppe kamen der SV Zimmern, der SSV Ulm 1846 und der VfB Friedrichshafen die nächste Runde.

Zwei Vorrundengruppen wurden in Allmendingen ausgetragen – mit dem Donau-Bezirksmeister SV Herbertingen, der in seiner Gruppe chancenlos war. 0:16 Tore und null Punkte hieß die Bilanz des SVH, die nächste Runde erreichten der FV Ravensburg, der SSV Reutlingen 05 und der TSV Neu-Ulm. In der anderen Gruppe in Allmendingen setzten sich der VfL Pfullingen, der FC Wangen und der VfB Lombach durch. Bezirk-Riß-Vertreter SV Sulmetingen verpasste die Zwischenrunde knapp.

E-Junioren: Die TSG Ehingen qualifizierte sich in ihrer Vorrundengruppe in Baienfurt für die Zwischenrunde am 12. Februar in Riedlingen. Nachdem der Bezirksmeister aus Ehingen anfangs klar auf Kurs lag, musste sie am Ende noch ums Weiterkommen bangen. Den Siegen in den ersten Gruppenspielen gegen Spaichingen (1:0) und Frommern (2:1) folgte ein 1:2 gegen Tübingen, ein 0:0 gegen die SGM Aulendorf und ein 0:1 gegen den Nachwuchs der Ulmer Spatzen. Hätte danach Aulendorf gegen das bis dahin punktlose Schlusslicht Frommern gepunktet, wären die Ehinger auf Rang vier zurückgefallen und ausgeschieden. Doch der TSV Frommern leistete Schützenhilfe und die TSG blieb knapp vor der punktgleichen SGM Aulendorf. Ebenfalls weiter kamen der SSV Ulm 1846 und der SSC Tübingen.

In einer weiteren Vorrundengruppe in Baienfurt belegte der SV Unterstadion den vierten Platz. Nach einem 0:1 zum Auftakt gegen das dominierende Team, den FV Ravensburg, verlor der SVU gegen Ummendorf (0:2) und punktete erstmals gegen die SG Empfingen (1:1). Nach dem 0:2 gegen die TSG Balingen war der dritte Platz außer Reichweite. Unterstadion verabschiedete sich mit einem 2:0-Sieg gegen Wurmlingen aus dem Wettbewerb.

C-Juniorinnen: Öpfingen/Griesingen mischt in der Verbandshallenrunde weiter mit. In ihrer Vorrundengruppe in Rangendingen kam die SGM Öpfingen/Griesingen, die im Bezirk Rang vier belegt hatte und für die ursprünglich qualifizierte SGM Federsee nachgerückt war, auf den zweiten Rang hinter Tettnang und spielt nun am 12. August in Engstingen in der Zwischenrunde. Die SGM startete mit einem 3:2-Sieg gegen Truchtelfingen in die Vorrundengruppe, verlor dann gegen Tettnang (0:2) und musste sich gegen Unterdigisheim mit einem 1:1 begnügen. Erfolge gegen Bergatreute (2:0) und Aldingen (1:0) brachten Öpfingen/Griesingen sicher in die nächste Runde. Ebenfalls weiter sind Tettnang, Aldingen und Bergatreute.

Der VfL Munderkingen dagegen verpasste den Sprung in die nächste Runde. Der Donau-Bezirksmeister punktete in Ulm nur gegen die SGM Dietmanns (3:1), verlor die anderen Spiele und belegte in seiner Vorrundengruppe Rang fünf. Vier Teams qualifizierten sich für die Zwischenrunde: SGM Blautal, SGM Jungingen, SV Alberweiler und FV Bad Waldsee.

D-Juniorinnen: Mit nur einem gewonnenen Punkt (beim 0:0 gegen Fulgenstadt) hatte die SGM Öpfingen/Griesingen in seiner Vorrundengruppe in Riedlingen kein ernstes Wörtchen mitzureden. Der vierte und damit letzte Platz, der den Einzug in die Zwischenrunde bedeutete, war sechs Punkte entfernt. Sondelfingen, die SGM Blitzenreute, die SGM Wendlingen-Ötlingen und die SGM Neubulach-Berneck kamen weiter.