Sturm glaubt indes, dass Afkir auch am kommenden Sonntag ähnlich motiviert zu Werke gehen wird. „Natürlich will er sein Können gerade gegen uns ganz besonders zeigen“, erklärt er und stellt dem TSV ein gutes Zeugnis aus. „Der Gegner ist nicht zu unterschätzen, hat eine gute Mannschaft beisammen und ist nicht zu Unrecht in der Tabelle oben dabei“, erklärt er.
Personell wird er seine Elf im Vergleich zum 0:5 am vergangenen Wochenende gegen den 1. FC Monheim auf einigen Positionen verändern. „Wir werden jetzt bis zum Ende der Saison durchrotieren und den Spielern eine Chance geben, die bislang noch nicht so zum Zuge gekommen sind“, kündigt der Trainer an. „So wird Lukas Wolters am Sonntag seine Chance bekommen – und auch einige A-Jugend-Spieler werden im Kader stehen.“
Verzichten müssen die Wittlaerer hingegen auf Verteidiger Sören Höffler (Urlaub), Fabién Harrer (Knieprobleme) und den langzeitverletzten Fabian Riesener. Dafür ist Berkant Jumerovski wieder eine Alternative für das defensive Mittelfeld.